Sensorische Verbrennungsoptimierung von Gasfeuerungsanlagen
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Artikelnummer
03147_2014_03_04
Bereits heute ist die Gasqualität im Erdgasnetz nicht vernachlässigbaren Schwankungen unterworfen. Neue Quellen, eine veränderte Verteilerstruktur und insbesondere die Einspeisung regenerativ erzeugter Gase wie Biogas und Wind-Wasserstoff verändern künftig verstärkt die Konzentrationen der Kohlenwasserstoff-, Wasserstoff- und Inertgas-Anteile im Erdgas und damit dessen verbrennungstechnische Eigenschaften. Dies wirkt sich auf den Verbrennungsprozess und damit auf den Wirkungsgrad und die Emissionen von Gasfeuerungsanlagen aus. Eine Verbrennungsregelung zur Kompensation dieser Gasqualitätsschwankungen sowie anderer Störgrößen auf den Prozess ist daher unbedingt erforderlich. Speziell der Einsatz von robusten Abgassensoren zur Messung von Sauerstoff (O2) und zur Detektion von unverbrannten Gasbestandteilen wie CO, H2, HC (COe) ermöglicht einfache Regelungsstrategien zur selbstadaptiven Optimierung der Verbrennung und steigert darüber hinaus die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der Gasfeuerungsanlage.
Autoren | Frank Hammer |
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Erscheinungsdatum | 01.03.2014 |
Format | |
Zeitschrift | gwi - gaswärme international - Ausgabe 03 2014 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Sensorische Verbrennungsoptimierung von Gasfeuerungsanlagen |
Beschreibung | Bereits heute ist die Gasqualität im Erdgasnetz nicht vernachlässigbaren Schwankungen unterworfen. Neue Quellen, eine veränderte Verteilerstruktur und insbesondere die Einspeisung regenerativ erzeugter Gase wie Biogas und Wind-Wasserstoff verändern künftig verstärkt die Konzentrationen der Kohlenwasserstoff-, Wasserstoff- und Inertgas-Anteile im Erdgas und damit dessen verbrennungstechnische Eigenschaften. Dies wirkt sich auf den Verbrennungsprozess und damit auf den Wirkungsgrad und die Emissionen von Gasfeuerungsanlagen aus. Eine Verbrennungsregelung zur Kompensation dieser Gasqualitätsschwankungen sowie anderer Störgrößen auf den Prozess ist daher unbedingt erforderlich. Speziell der Einsatz von robusten Abgassensoren zur Messung von Sauerstoff (O2) und zur Detektion von unverbrannten Gasbestandteilen wie CO, H2, HC (COe) ermöglicht einfache Regelungsstrategien zur selbstadaptiven Optimierung der Verbrennung und steigert darüber hinaus die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der Gasfeuerungsanlage. |
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