Entwicklung von Porenbrennern für industriellen Einsatz bei Hochtemperaturbedingungen
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Artikelnummer
03147_2010_01-02_06
Die Entwicklung möglichst flexibler Beheizungssysteme mit minimalem Energieverbrauch für industrielle Anlagen rückt vor dem Hintergrund steigender Energiepreise und sinkender Emissionsgrenzwerte, aber auch durch höhere Qualitätsanforderungen an die Produkte oder veränderte Produktionsbedingungen (production on demand) in den Fokus des Interesses. Neuartige Verbrennungstechnologien, wie die Verbrennung in porösen Medien (Porenbrennern), bieten hier vielfältige Vorteile. Fokus des hier vorgestellten F&E-Projektes ist die Entwicklung, Evaluierung, Erprobung in Langzeitversuchen und Feldversuchen von Strahlungs-Porenbrennern sowie deren weitere vorteilhafte Nutzung für die Glasindustrie. Mit den angestrebten Lösungen können im Rahmen zukünftiger Entwicklungen weitere Anwendungsfelder bei Hochtemperaturprozessen erschlossen werden.
Autoren | Ekaterina Reusse/Volker Uhlig, Matthias Werschy, Hartmut Süß, Nora Gerlach |
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Erscheinungsdatum | 02.01.2010 |
Format | |
Zeitschrift | gwi - gaswärme international - Ausgabe 01-02 2010 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Entwicklung von Porenbrennern für industriellen Einsatz bei Hochtemperaturbedingungen |
Beschreibung | Die Entwicklung möglichst flexibler Beheizungssysteme mit minimalem Energieverbrauch für industrielle Anlagen rückt vor dem Hintergrund steigender Energiepreise und sinkender Emissionsgrenzwerte, aber auch durch höhere Qualitätsanforderungen an die Produkte oder veränderte Produktionsbedingungen (production on demand) in den Fokus des Interesses. Neuartige Verbrennungstechnologien, wie die Verbrennung in porösen Medien (Porenbrennern), bieten hier vielfältige Vorteile. Fokus des hier vorgestellten F&E-Projektes ist die Entwicklung, Evaluierung, Erprobung in Langzeitversuchen und Feldversuchen von Strahlungs-Porenbrennern sowie deren weitere vorteilhafte Nutzung für die Glasindustrie. Mit den angestrebten Lösungen können im Rahmen zukünftiger Entwicklungen weitere Anwendungsfelder bei Hochtemperaturprozessen erschlossen werden. |
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