Frequenzanpassung in induktiven Erwärmungsanlagen
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Artikelnummer
05548_2017_01_02
Beim induktiven Randschichthärten hat die Frequenz aufgrund von Stromverdrängungseffekten einen entscheidenden Einfluss auf die gewünschte Erwärmungstiefe. Die Forderung, die vom Umrichter generierte Wechselspannung auf die Resonanzfrequenz des Außenschwingkreises einzustellen, erschwert hierbei die genaue Anpassung. Um zum einen die gewünschten Erwärmungstiefen zu erreichen und zum anderen auch die Nutzung unterschiedlicher Induktorkonstruktionen zu ermöglichen, werden daher viele Systeme mit Optionen zur Frequenzumschaltung ausgestattet. Im Folgenden werden nun unterschiedliche Einflüsse der Schwingkreiskomponenten auf die Frequenz und Möglichkeiten zur Anpassung aufgezeigt.
Autoren | Stefan Schubotz / Hansjürg Stiele |
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Erscheinungsdatum | 01.01.2017 |
Format | |
Zeitschrift | ewi - elektrowärme international - Ausgabe 01 2017 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Seitenzahl | 7 |
Titel | Frequenzanpassung in induktiven Erwärmungsanlagen |
Beschreibung | Beim induktiven Randschichthärten hat die Frequenz aufgrund von Stromverdrängungseffekten einen entscheidenden Einfluss auf die gewünschte Erwärmungstiefe. Die Forderung, die vom Umrichter generierte Wechselspannung auf die Resonanzfrequenz des Außenschwingkreises einzustellen, erschwert hierbei die genaue Anpassung. Um zum einen die gewünschten Erwärmungstiefen zu erreichen und zum anderen auch die Nutzung unterschiedlicher Induktorkonstruktionen zu ermöglichen, werden daher viele Systeme mit Optionen zur Frequenzumschaltung ausgestattet. Im Folgenden werden nun unterschiedliche Einflüsse der Schwingkreiskomponenten auf die Frequenz und Möglichkeiten zur Anpassung aufgezeigt. |
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