Berechnung örtlicher Temperaturen in Gutstapeln

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Artikelnummer
03147_2014_06_04
Determination of local temperatures in goods stacks
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Der Artikel beschreibt eine Methodik zur numerischen Simulation komplexer, lang andauernder Brennprozesse in einem Industrieofen. Ein dreidimensionales Modell, basierend auf der Finite-Volumen-Methode, wird vorgestellt und auf den Prozess angewendet. Dabei wurde zur Vereinfachung des Problems der Homogenisierungsansatz „Poröses Medium“ verwendet, um die Größe des Computermodells und die benötigte Rechenzeit zu reduzieren. Die effektiven Eigenschaften wurden für den porösen Modellkörper berechnet und auf die simulierten Strukturen angewendet. Mit dem Modell können die Temperaturverteilungen in den einzelnen Gutstapeln und das Temperaturprofil im Ofen mit vertretbarem Rechenaufwand bestimmt werden. Die Ergebnisse der Simulation werden mit experimentell bestimmten Werten verglichen. Es kann eine gute Übereinstimmung festgestellt werden.
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Autoren Ye Li / Volker Uhlig / Dimosthenis Trimis / Subhashis Ray / Peter Wübben
Erscheinungsdatum 01.06.2014
Format PDF
Zeitschrift gwi - gaswärme international - Ausgabe 06 2014
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel Berechnung örtlicher Temperaturen in Gutstapeln
Untertitel Determination of local temperatures in goods stacks
Beschreibung Der Artikel beschreibt eine Methodik zur numerischen Simulation komplexer, lang andauernder Brennprozesse in einem Industrieofen. Ein dreidimensionales Modell, basierend auf der Finite-Volumen-Methode, wird vorgestellt und auf den Prozess angewendet. Dabei wurde zur Vereinfachung des Problems der Homogenisierungsansatz „Poröses Medium“ verwendet, um die Größe des Computermodells und die benötigte Rechenzeit zu reduzieren. Die effektiven Eigenschaften wurden für den porösen Modellkörper berechnet und auf die simulierten Strukturen angewendet. Mit dem Modell können die Temperaturverteilungen in den einzelnen Gutstapeln und das Temperaturprofil im Ofen mit vertretbarem Rechenaufwand bestimmt werden. Die Ergebnisse der Simulation werden mit experimentell bestimmten Werten verglichen. Es kann eine gute Übereinstimmung festgestellt werden.
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