Wissensmanagement bei der Instandhaltung von Thermoprozessanlagen
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03147_2014_03_03
Wissensmanagement bei der Instandhaltung hat sich zu einem kritischen Erfolgsfaktor entwickelt. Anlagenverfügbarkeitsanforderungen, Kostendruck, zunehmende Komplexität der Anlagen, besonders aber wissensintensive Instandhaltungsstrategien sind nur einige der Gründe, weshalb das systematische und gezielte Managen von Wissen immer wichtiger wird. Wissensmanagementlösungen, die heutzutage überwiegend in der Praxis vorgefunden werden, sind – ähnlich einer Bibliothek – auf das Archivieren und Wiederauffinden von Informationen fokussiert. Der fortschreitenden Wandlung der Instandhaltung zur Ingenieurdisziplin wird dabei eher wenig Beachtung geschenkt. Am Beispiel der zustandsorientierten Instandhaltung von Thermoprozessanlagen wird beschrieben, wie sich Wissensmanagement und Instandhaltungsmethodik gegenseitig ergänzen können und auch die praktische Instandhaltung nicht zu kurz kommt. Wissensmanager bilden dabei das Bindeglied zur betrieblichen Praxis. Das Dokumentenmanagement spielt weiterhin eine wichtige Rolle. Noch mehr wird aber die Wissensnutzung und -schaffung betont. Denn, was nutzt eine große Bibliothek, wenn keiner die Bücher liest?
Autoren | Axel Filounek / Hartmut Steck-Winter |
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Erscheinungsdatum | 01.03.2014 |
Format | |
Zeitschrift | gwi - gaswärme international - Ausgabe 03 2014 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 10 |
Titel | Wissensmanagement bei der Instandhaltung von Thermoprozessanlagen |
Beschreibung | Wissensmanagement bei der Instandhaltung hat sich zu einem kritischen Erfolgsfaktor entwickelt. Anlagenverfügbarkeitsanforderungen, Kostendruck, zunehmende Komplexität der Anlagen, besonders aber wissensintensive Instandhaltungsstrategien sind nur einige der Gründe, weshalb das systematische und gezielte Managen von Wissen immer wichtiger wird. Wissensmanagementlösungen, die heutzutage überwiegend in der Praxis vorgefunden werden, sind – ähnlich einer Bibliothek – auf das Archivieren und Wiederauffinden von Informationen fokussiert. Der fortschreitenden Wandlung der Instandhaltung zur Ingenieurdisziplin wird dabei eher wenig Beachtung geschenkt. Am Beispiel der zustandsorientierten Instandhaltung von Thermoprozessanlagen wird beschrieben, wie sich Wissensmanagement und Instandhaltungsmethodik gegenseitig ergänzen können und auch die praktische Instandhaltung nicht zu kurz kommt. Wissensmanager bilden dabei das Bindeglied zur betrieblichen Praxis. Das Dokumentenmanagement spielt weiterhin eine wichtige Rolle. Noch mehr wird aber die Wissensnutzung und -schaffung betont. Denn, was nutzt eine große Bibliothek, wenn keiner die Bücher liest? |
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