Optimierung der Wärmebehandlung durch eine fortschrittliche Induktionsanlage

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05548_2017_02_03
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Im Jahr 2014 haben die Planungen zur Anschaffung einer neuen Induktionsanlage bei der BGH Edelstahl GmbH in Siegen begonnen. Der Ursprung dieses Vorhabens stammt aus den 1980er Jahren, bei dem in einem Gemeinschaftsprojekt der Universität Siegen, der RWTH Aachen und der Boschgotthardshütte (BGH) das Konzept des Abschreckens aus der Umformhitze erforscht wurde. Die Motivation für die Installation einer neuartigen, mehrzonigen Induktionserwärmung lag in der der Vereinfachung des Aufwandes für die Wärmebehandlung, um nichtrostende Stähle ressourceneffizient wärmezubehandeln und gleichzeitig die Eigenschaften des Stabstahls zu verbessern.
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Autoren Stefan Beer / Michael Müller / Frank Hippenstiel / Wolfgang Janz
Erscheinungsdatum 01.02.2017
Format PDF
Zeitschrift ewi - elektrowärme international - Ausgabe 02 2017
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Seitenzahl 5
Titel Optimierung der Wärmebehandlung durch eine fortschrittliche Induktionsanlage
Beschreibung Im Jahr 2014 haben die Planungen zur Anschaffung einer neuen Induktionsanlage bei der BGH Edelstahl GmbH in Siegen begonnen. Der Ursprung dieses Vorhabens stammt aus den 1980er Jahren, bei dem in einem Gemeinschaftsprojekt der Universität Siegen, der RWTH Aachen und der Boschgotthardshütte (BGH) das Konzept des Abschreckens aus der Umformhitze erforscht wurde. Die Motivation für die Installation einer neuartigen, mehrzonigen Induktionserwärmung lag in der der Vereinfachung des Aufwandes für die Wärmebehandlung, um nichtrostende Stähle ressourceneffizient wärmezubehandeln und gleichzeitig die Eigenschaften des Stabstahls zu verbessern.
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