Aspekte zur Rückkühlung in Härtereien: Gesetzgebung, Verfahren, Probleme (Teil 2)

Die Kühlung von Prozessen und Einrichtungen sind bei Wärmebehandlungs- und Härteprozessen eine zwingende Notwendigkeit, die es in der Auswahl und Auslegung genau auf die Erfordernisse der Härterei anzupassen gilt. Doch nicht nur die verfahrenstechnische Dimensionierung der Rückkühltechnik ist als anspruchsvoll zu bezeichnen. Die mit dem Betrieb einer Anlage in Zusammenhang stehenden rechtlichen und umweltrelevanten Vorgaben ist eine besondere Aufmerksamkeit geschuldet. Der vorliegende zweite Teil des Fachbeitrags beschäftigt sich mit den wesentlichen gesetzlichen Grundlagen, u. a. zur 42. BImSchV und VDI 2047-2 sowie Möglichkeiten zur Wasseraufbereitung, Wasserbehandlung, Steuerung und Dokumentation als auch mit dem immer relevanten Thema der Legionellen in Verdunstungskühlanlagen und insbesondere deren Vermehrung und Nachweis. Teil 1 ist in der PROZESSWÄRME 4/2019 erschienen.