Induktives Härten versus Einsatzhärten – ein Vergleich
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Artikelnummer
05548_2014_03_03
Reduzierung des Flottenverbrauchs in der Automobilindustrie oder Servicefreiheit für die Lebensdauer der Dreh-Wälzverbindung von Offshore-Windanlagen – alles hängt von der Qualität der eingesetzten Komponenten ab. Dabei spielt die Wärmebehandlung bzw. die Härtung der Oberfläche eine entscheidende Rolle, um einerseits die geometrischen Dimensionierungen so klein wie möglich zu halten, andererseits die Bauteile widerstandsfähig gegen immer höher werdende Belastungen zu machen. In Zeiten eines zunehmend intensiveren internationalen Wettbewerbs kommt es für die Hersteller dieser Komponenten zusätzlich auf eine intelligente Fertigungstechnik an. In diesem Beitrag wird das traditionelle Verfahren des Einsatzhärtens dem Induktionshärten gegenübergestellt und gezeigt, dass die Induktionstechnik vor allem in Bezug auf die Integration in den Fertigungsfluss, hohe Produktivität, energie- und ressourcenschonender Fertigung, Flexibilität bei der Werkstoffauswahl und Reproduzierbarkeit der Härteergebnisse überlegen ist.
Autoren | Sascha Brill / Dirk M. Schibisch |
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Erscheinungsdatum | 01.03.2014 |
Format | |
Zeitschrift | ewi - elektrowärme international - Ausgabe 03 2014 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 9 |
Titel | Induktives Härten versus Einsatzhärten – ein Vergleich |
Beschreibung | Reduzierung des Flottenverbrauchs in der Automobilindustrie oder Servicefreiheit für die Lebensdauer der Dreh-Wälzverbindung von Offshore-Windanlagen – alles hängt von der Qualität der eingesetzten Komponenten ab. Dabei spielt die Wärmebehandlung bzw. die Härtung der Oberfläche eine entscheidende Rolle, um einerseits die geometrischen Dimensionierungen so klein wie möglich zu halten, andererseits die Bauteile widerstandsfähig gegen immer höher werdende Belastungen zu machen. In Zeiten eines zunehmend intensiveren internationalen Wettbewerbs kommt es für die Hersteller dieser Komponenten zusätzlich auf eine intelligente Fertigungstechnik an. In diesem Beitrag wird das traditionelle Verfahren des Einsatzhärtens dem Induktionshärten gegenübergestellt und gezeigt, dass die Induktionstechnik vor allem in Bezug auf die Integration in den Fertigungsfluss, hohe Produktivität, energie- und ressourcenschonender Fertigung, Flexibilität bei der Werkstoffauswahl und Reproduzierbarkeit der Härteergebnisse überlegen ist. |
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