Methoden zur Optimierung moderner Bandschwebeöfen für Cu-Bänder
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Artikelnummer
03147_2009_03_06
Bandschwebeöfen werden zur kontinuierlichen berührungsfreien Wärmebehandlung von NE-Metallen eingesetzt. Die durch die Düse erzeugte Strömung muss sowohl eine hohe Tragkraft als auch die homogene Erwärmung des Bandmaterials ermöglichen. Hinsichtlich der Tragkraftoptimierung werden die Strömungs- und Druckverhältnisse im Bandbereich untersucht. Zur Bestimmung des Wärmeübergangs ist am Institut für Industrieofenbau ein Versuchsstand zur indirekten Messung lokaler Wärmeübergangskoeffizienten auf Basis der Infrarot- Thermographie aufgebaut worden. Nachfolgend werden zunächst die strömungstechnischen Phänomene im Bandbereich anhand von Geschwindigkeits- und Druckverläufen erläutert. Daran anschließend werden die ersten Messergebnisse zum lokalen Wärmeübergangskoeffizienten vorgestellt. Für die wärmetechnischen Untersuchungen erfolgt zusätzlich ein Vergleich zwischen numerisch und experimentell ermittelten Wärmeübergangskoeffizienten.
| Autoren | Ralf Bölling/Dawid Perkowski, Krzystof Hornig, Herbert Pfeifer, Hans Rinnhofer |
|---|---|
| Erscheinungsdatum | 01.03.2009 |
| Format | |
| Zeitschrift | gwi - gaswärme international - Ausgabe 03 2009 |
| Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
| Sprache | Deutsch |
| Seitenzahl | 6 |
| Titel | Methoden zur Optimierung moderner Bandschwebeöfen für Cu-Bänder |
| Beschreibung | Bandschwebeöfen werden zur kontinuierlichen berührungsfreien Wärmebehandlung von NE-Metallen eingesetzt. Die durch die Düse erzeugte Strömung muss sowohl eine hohe Tragkraft als auch die homogene Erwärmung des Bandmaterials ermöglichen. Hinsichtlich der Tragkraftoptimierung werden die Strömungs- und Druckverhältnisse im Bandbereich untersucht. Zur Bestimmung des Wärmeübergangs ist am Institut für Industrieofenbau ein Versuchsstand zur indirekten Messung lokaler Wärmeübergangskoeffizienten auf Basis der Infrarot- Thermographie aufgebaut worden. Nachfolgend werden zunächst die strömungstechnischen Phänomene im Bandbereich anhand von Geschwindigkeits- und Druckverläufen erläutert. Daran anschließend werden die ersten Messergebnisse zum lokalen Wärmeübergangskoeffizienten vorgestellt. Für die wärmetechnischen Untersuchungen erfolgt zusätzlich ein Vergleich zwischen numerisch und experimentell ermittelten Wärmeübergangskoeffizienten. |
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