Referenzmessungen in der Aufkohlungsatmosphäre - Teil 2
4,90 €
Auf Lager
Artikelnummer
03147_2011_03_04
Die wichtigsten Parameter für die Regelung des Aufkohlungsprozesses sind die Temperatur und das Kohlenstoffpotenzial (C-Potenzial) der Atmosphäre. Die Temperatur wird üblicherweise mit Hilfe von Thermoelementen gemessen. Für die Regelung des C-Potenzials hat sich die Messung des Sauerstoffpartialdruckes der Ofenatmosphäre mittels In-Situ-Sauerstoffsonden (O2-Sonden) und Lambda-Sonden (L-Sonden) durchgesetzt. Sowohl die Thermoelemente als auch die Sonden für Restsauerstoffmessungen verlieren mit der Zeit an Genauigkeit. Für eine genaue Regelung sind somit Referenzmessungen zur Korrektur der Temperatur und des C-Potenzials unerlässlich. Im ersten Teil dieses Artikels [1] wurden die Ursachen für die Fehlmessungen mit Thermoelementen und O2-Sonden bzw. L-Sonden beschrieben. Die möglichen Referenzmessungen mit Hilfe eines Prüfthermoelementes und der Gasanalyse zur Korrektur dieser Fehler wurden ebenfalls vorgestellt. Darüber hinaus wurde darauf eingegangen, was bei diesen Referenzmessungen beachtet werden muss und welche Aufschlüsse diese, insbesondere die Gasanalyse mit einem Gasanalysator, über die Ofenatmosphäre geben. In Teil 2 des Artikels werden nun folgende weitere Referenzmessungen für das C-Potenzial vorgestellt: Referenzmessung mit einer zweiten O2-Sonde oder L-Sonde, Taupunktmessung und Referenzmessung mittels Weicheisenfolie. Darüber hinaus werden auch noch die Vor- und Nachteile dieser Referenzmessungen erläutert.
Autoren | Dzo Mikulovic/Dragan Zivanovic/Florian Ehmeier |
---|---|
Erscheinungsdatum | 01.03.2011 |
Format | |
Zeitschrift | gwi - gaswärme international - Ausgabe 03 2011 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Referenzmessungen in der Aufkohlungsatmosphäre - Teil 2 |
Beschreibung | Die wichtigsten Parameter für die Regelung des Aufkohlungsprozesses sind die Temperatur und das Kohlenstoffpotenzial (C-Potenzial) der Atmosphäre. Die Temperatur wird üblicherweise mit Hilfe von Thermoelementen gemessen. Für die Regelung des C-Potenzials hat sich die Messung des Sauerstoffpartialdruckes der Ofenatmosphäre mittels In-Situ-Sauerstoffsonden (O2-Sonden) und Lambda-Sonden (L-Sonden) durchgesetzt. Sowohl die Thermoelemente als auch die Sonden für Restsauerstoffmessungen verlieren mit der Zeit an Genauigkeit. Für eine genaue Regelung sind somit Referenzmessungen zur Korrektur der Temperatur und des C-Potenzials unerlässlich. Im ersten Teil dieses Artikels [1] wurden die Ursachen für die Fehlmessungen mit Thermoelementen und O2-Sonden bzw. L-Sonden beschrieben. Die möglichen Referenzmessungen mit Hilfe eines Prüfthermoelementes und der Gasanalyse zur Korrektur dieser Fehler wurden ebenfalls vorgestellt. Darüber hinaus wurde darauf eingegangen, was bei diesen Referenzmessungen beachtet werden muss und welche Aufschlüsse diese, insbesondere die Gasanalyse mit einem Gasanalysator, über die Ofenatmosphäre geben. In Teil 2 des Artikels werden nun folgende weitere Referenzmessungen für das C-Potenzial vorgestellt: Referenzmessung mit einer zweiten O2-Sonde oder L-Sonde, Taupunktmessung und Referenzmessung mittels Weicheisenfolie. Darüber hinaus werden auch noch die Vor- und Nachteile dieser Referenzmessungen erläutert. |
Eigene Bewertung schreiben