Verbesserung des Prozesswirkungsgrades bei einem hybriden Erwärmungskonzept

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00543_2020_08_01
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Die Kombination einer induktiven Bolzenerwärmungsanlage mit einem gasbeheiztem Vorerwärmungsofen ist ein leistungsfähiges Verfahren, welches bei der flexiblen Erwärmung von Nichteisenmetallen erhebliche prozesstechnische Vorteile bietet. In der Strangpressindustrie, insbesondere für Aluminium, ist dieses Konzept als Stand der Technik zu bezeichnen. Die energieeffizienteste Variante ist hier der sogenannte Inlineofen, der beide Erwärmungssysteme direkt hintereinander miteinander verbindet, um die thermischen Verluste merklich zu reduzieren. Im nachfolgenden Fachbericht wird die Möglichkeit der verbesserten Abwärmenutzung beschrieben und Betriebsdaten und Energieverbrauchswerte werden dargestellt.

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Autoren

von Stefan Beer, Joachim Sokoll

Erscheinungsdatum 08.12.2020
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Verbesserung des Prozesswirkungsgrades bei einem hybriden Erwärmungskonzept
Beschreibung

Die Kombination einer induktiven Bolzenerwärmungsanlage mit einem gasbeheiztem Vorerwärmungsofen ist ein leistungsfähiges Verfahren, welches bei der flexiblen Erwärmung von Nichteisenmetallen erhebliche prozesstechnische Vorteile bietet. In der Strangpressindustrie, insbesondere für Aluminium, ist dieses Konzept als Stand der Technik zu bezeichnen. Die energieeffizienteste Variante ist hier der sogenannte Inlineofen, der beide Erwärmungssysteme direkt hintereinander miteinander verbindet, um die thermischen Verluste merklich zu reduzieren. Im nachfolgenden Fachbericht wird die Möglichkeit der verbesserten Abwärmenutzung beschrieben und Betriebsdaten und Energieverbrauchswerte werden dargestellt.

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