Wärmebehandlungsanlagen für Automobil-Komponenten
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03147_2016_06_01
Die Wärmebehandlung von Komponenten für die Automobilindustrie unterliegt einem steten Wandel, weil sich die Bauteile hin zu mehr Komplexität entwickeln und weil die Anzahl der Bauteile täglich steigt. Der Einsatz neuer Technologien für Karosserie und Antrieb fördert die Neuentwicklung von Komponenten, die heute bevorzugt aus Aluminium hergestellt werden. Dies liegt zum einen an der recht einfachen Verarbeitbarkeit, zum anderen aber an der Möglichkeit zur hohen Komplexität der mit Aluminium hergestellten Komponenten sowie an dem immer noch sehr geringen Gewicht. Im Zuge der Umweltbetrachtungen bleibt Aluminium wegen seiner Recyclingfähigkeit ohne Qualitätsverlust eine wichtige Größe. Zumal das Recycling von Aluminium weniger als 5 % des Energieeinsatzes erfordert, der bei der Gewinnung aus Tonerde erforderlich ist. Auch die mäßigen Wärmebehandlungstemperaturen führen zu einem geringeren Energieverbrauch als bei anderen gleichwertig nutzbaren Werkstoffen.
Autoren | Hermann Meyer |
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Erscheinungsdatum | 01.06.2016 |
Format | |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Titel | Wärmebehandlungsanlagen für Automobil-Komponenten |
Beschreibung | Die Wärmebehandlung von Komponenten für die Automobilindustrie unterliegt einem steten Wandel, weil sich die Bauteile hin zu mehr Komplexität entwickeln und weil die Anzahl der Bauteile täglich steigt. Der Einsatz neuer Technologien für Karosserie und Antrieb fördert die Neuentwicklung von Komponenten, die heute bevorzugt aus Aluminium hergestellt werden. Dies liegt zum einen an der recht einfachen Verarbeitbarkeit, zum anderen aber an der Möglichkeit zur hohen Komplexität der mit Aluminium hergestellten Komponenten sowie an dem immer noch sehr geringen Gewicht. Im Zuge der Umweltbetrachtungen bleibt Aluminium wegen seiner Recyclingfähigkeit ohne Qualitätsverlust eine wichtige Größe. Zumal das Recycling von Aluminium weniger als 5 % des Energieeinsatzes erfordert, der bei der Gewinnung aus Tonerde erforderlich ist. Auch die mäßigen Wärmebehandlungstemperaturen führen zu einem geringeren Energieverbrauch als bei anderen gleichwertig nutzbaren Werkstoffen. |
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