Anwendung des HACCP Konzepts (Hazard Analysis and Critical Control Points) zum Schutz eines Trinkwasserbrunnens

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05399_2009_07-08_01
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Das HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) Konzept der WHO stellt eine risikoorientierte Methodik für die Erstellung von Wassersicherheitsplänen dar. Dabei soll an den kritischen Lenkungspunkten mittels Maßnahmen eingegriffen werden, um identifizierte Gefahren zu eliminieren, zu reduzieren oder zumindest zu kontrollieren. Dieses Konzept wurde zwischenzeitlich bereits in nationale Empfehlungen und Regelwerke eingebracht. Im vorliegenden Aufsatz wird die Methodik exemplarisch für einen einzelnen Trinkwasserbrunnen vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Gefährdungs- und Risikoanalyse gelegt, die mittels Ereignisbaumanalyse quantifiziert wird.
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Autoren Wolfgang Rauch
Erscheinungsdatum 08.07.2009
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 07-08 2009
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel Anwendung des HACCP Konzepts (Hazard Analysis and Critical Control Points) zum Schutz eines Trinkwasserbrunnens
Beschreibung Das HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) Konzept der WHO stellt eine risikoorientierte Methodik für die Erstellung von Wassersicherheitsplänen dar. Dabei soll an den kritischen Lenkungspunkten mittels Maßnahmen eingegriffen werden, um identifizierte Gefahren zu eliminieren, zu reduzieren oder zumindest zu kontrollieren. Dieses Konzept wurde zwischenzeitlich bereits in nationale Empfehlungen und Regelwerke eingebracht. Im vorliegenden Aufsatz wird die Methodik exemplarisch für einen einzelnen Trinkwasserbrunnen vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Gefährdungs- und Risikoanalyse gelegt, die mittels Ereignisbaumanalyse quantifiziert wird.
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