Die europaweiten Phytoplankton-Ringversuche des Biologie-Arbeitskreises der ATT e.V.
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Artikelnummer
05399_2012_12_02
Basis für die Darstellung der analytischen Leistungsfähigkeit der beteiligten Laboratorien
Die Entwicklung von Ringversuchsdesigns ist im Fall von biologischen Kriterien mit diversen Schwierigkeiten verbunden. Nur für wenige biologische Kriterien sind beispielsweise Referenzmaterialien und Kontrollstandards verfügbar. Die häufige Kombination von quantitativen und qualitativen Befunden zieht darüber hinaus einen hohen Aufwand hinsichtlich Aus- und Bewertung der Ergebnisse nach sich. Im Arbeitskreis Biologie der ATT e.V. (Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren) wurde ein innovatives Ringversuchsdesign sowie ein Referenzmaterial für die Phytoplanktonanalyse entwickelt. Seit dem Jahr 2007 wurden vier Ringversuche mit 223 Teilnahmen aus 22 europäischen Ländern durchgeführt. Diese Ringversuche sind für viele Laboratorien die einzige Möglichkeit, ihre analytische Leistungsfähigkeit vor ihren Auftraggebern darzustellen. Die Ringversuche haben erhebliche Bedeutung für die Qualitätssicherung der Phytoplanktonanalyse zum Beispiel bei der Wassergütebewirtschaftung von Talsperren, in Wasserwerken oder für eine präzise und reproduzierbare Bewertung der Gewässer nach EU-WRRL.
Autoren | Andreas Meybohm/Jan Trübsbach/Anita Nienhüser/Gabriele Packroff/Tilo Hegewald |
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Erscheinungsdatum | 01.12.2012 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 12 2012 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Die europaweiten Phytoplankton-Ringversuche des Biologie-Arbeitskreises der ATT e.V. |
Untertitel | Basis für die Darstellung der analytischen Leistungsfähigkeit der beteiligten Laboratorien |
Beschreibung | Die Entwicklung von Ringversuchsdesigns ist im Fall von biologischen Kriterien mit diversen Schwierigkeiten verbunden. Nur für wenige biologische Kriterien sind beispielsweise Referenzmaterialien und Kontrollstandards verfügbar. Die häufige Kombination von quantitativen und qualitativen Befunden zieht darüber hinaus einen hohen Aufwand hinsichtlich Aus- und Bewertung der Ergebnisse nach sich. Im Arbeitskreis Biologie der ATT e.V. (Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren) wurde ein innovatives Ringversuchsdesign sowie ein Referenzmaterial für die Phytoplanktonanalyse entwickelt. Seit dem Jahr 2007 wurden vier Ringversuche mit 223 Teilnahmen aus 22 europäischen Ländern durchgeführt. Diese Ringversuche sind für viele Laboratorien die einzige Möglichkeit, ihre analytische Leistungsfähigkeit vor ihren Auftraggebern darzustellen. Die Ringversuche haben erhebliche Bedeutung für die Qualitätssicherung der Phytoplanktonanalyse zum Beispiel bei der Wassergütebewirtschaftung von Talsperren, in Wasserwerken oder für eine präzise und reproduzierbare Bewertung der Gewässer nach EU-WRRL. |
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