Die Problematik der intermittierenden Wasserverteilung

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05399_2013_01_01
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Die zentrale Wasserversorgung in Entwicklungsländern ist nach wie vor von Mängeln geprägt. Dabei nimmt die Problematik der intermittierenden Wasserverteilung eine zentrale Rolle ein. Bei der intermittierenden Wasserverteilung wird das Rohrleitungsnetz für begrenzte Zeiträume mit Wasser beschickt und ist nicht wie in der technischen Konzeption vorgesehen kontinuierlich unter Druck mit Wasser gefüllt. Die periodische Befüllung und Entleerung des Rohrleitungsnetzes ist mit zahlreichen negativen Auswirkungen verbunden, die eine nachhaltig einwandfreie Wasserverteilung erschweren oder verhindern. Dieser Beitrag diskutiert mögliche Ursachen und Auswirkungen und gibt einen Überblick über die bekannten Ansätze zur Lösung der Problematik.
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Autoren Philipp Klingel
Erscheinungsdatum 01.01.2013
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 01 2013
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel Die Problematik der intermittierenden Wasserverteilung
Beschreibung Die zentrale Wasserversorgung in Entwicklungsländern ist nach wie vor von Mängeln geprägt. Dabei nimmt die Problematik der intermittierenden Wasserverteilung eine zentrale Rolle ein. Bei der intermittierenden Wasserverteilung wird das Rohrleitungsnetz für begrenzte Zeiträume mit Wasser beschickt und ist nicht wie in der technischen Konzeption vorgesehen kontinuierlich unter Druck mit Wasser gefüllt. Die periodische Befüllung und Entleerung des Rohrleitungsnetzes ist mit zahlreichen negativen Auswirkungen verbunden, die eine nachhaltig einwandfreie Wasserverteilung erschweren oder verhindern. Dieser Beitrag diskutiert mögliche Ursachen und Auswirkungen und gibt einen Überblick über die bekannten Ansätze zur Lösung der Problematik.
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