Einfluss gelöster organischer Verbindungen (EPS) auf die hydraulische Leistungsfähigkeit von Membranen

4,90 €
Auf Lager
Artikelnummer
05399_2013_06_02
PDF Download
Sowohl in der Trinkwasseraufbereitung wie in der Abwasserreinigung ist die Membranfiltration eine immer wichtiger werdende Technologie, die insbesondere im Zusammenhang mit der Wasserwiederverwendung wie auch dem Rückhalt schwer abbaubarer Stoffe zu Recht als Schlüsseltechnologie bezeichnet wird. Entscheidend für die hydraulische Leistungsfähigkeit der Membranfiltration ist die Vermeidung bzw. Minimierung von Fouling und Biofilmbildung auf der Membran. Die durchgeführten Untersuchungen belegen, dass Extrazelluläre Polymere Substanzen (EPS) für Fouling- und Biofilmerscheinungen eine Schlüsselrolle spielen.
Mehr Informationen
Autoren Harald Exler/Ulla Telgmann und Franz-Bernd Frechen
Erscheinungsdatum 01.06.2013
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 06 2013
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 7
Titel Einfluss gelöster organischer Verbindungen (EPS) auf die hydraulische Leistungsfähigkeit von Membranen
Beschreibung Sowohl in der Trinkwasseraufbereitung wie in der Abwasserreinigung ist die Membranfiltration eine immer wichtiger werdende Technologie, die insbesondere im Zusammenhang mit der Wasserwiederverwendung wie auch dem Rückhalt schwer abbaubarer Stoffe zu Recht als Schlüsseltechnologie bezeichnet wird. Entscheidend für die hydraulische Leistungsfähigkeit der Membranfiltration ist die Vermeidung bzw. Minimierung von Fouling und Biofilmbildung auf der Membran. Die durchgeführten Untersuchungen belegen, dass Extrazelluläre Polymere Substanzen (EPS) für Fouling- und Biofilmerscheinungen eine Schlüsselrolle spielen.
Eigene Bewertung schreiben
Sie bewerten:Einfluss gelöster organischer Verbindungen (EPS) auf die hydraulische Leistungsfähigkeit von Membranen
© 2017 Vulkan-Verlag GmbH