Kostengünstige Glasfaseranschlüsse über Trinkwasserhausanschlüsse
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Artikelnummer
05399_2012_05_01
Utopie oder Realität?
Der Ausbau und die Verbreitung von Glasfaserhausanschlüssen, insbesondere von fiber to the home (FTTH), scheitert heute an dem hohen Investitionsbedarf, wobei dieser im Wesentlichen aus Tiefbaukosten besteht. Gerade die sogenannte "letzte Meile" und hierbei der Hausanschluss sind hier extreme Kostentreiber. Der hier vorgestellte und von der SWB Regional GmbH entwickelte Lösungsansatz nutzt den vorhandenen Trinkwasserhausanschluss, um durch diesen ein Leerrohr in die Gebäude einzubringen, über das dann ein Glasfaserkabel ins Haus geführt wird. Neben technischen Fragestellungen sind hierbei insbesondere hygienische Fragen zu klären. Die bisherigen Pilotanwendungen zeigen die Funktionsfähigkeit des Ansatzes und bestätigen bisher die hygienische Unbedenklichkeit. In weiteren, zukünftigen Anwendungen soll die Einsatztauglichkeit bewiesen werden.
Autoren | Theo Waerder/Fabian Maier/Robert Eckert |
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Erscheinungsdatum | 01.05.2012 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 05 2012 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Kostengünstige Glasfaseranschlüsse über Trinkwasserhausanschlüsse |
Untertitel | Utopie oder Realität? |
Beschreibung | Der Ausbau und die Verbreitung von Glasfaserhausanschlüssen, insbesondere von fiber to the home (FTTH), scheitert heute an dem hohen Investitionsbedarf, wobei dieser im Wesentlichen aus Tiefbaukosten besteht. Gerade die sogenannte "letzte Meile" und hierbei der Hausanschluss sind hier extreme Kostentreiber. Der hier vorgestellte und von der SWB Regional GmbH entwickelte Lösungsansatz nutzt den vorhandenen Trinkwasserhausanschluss, um durch diesen ein Leerrohr in die Gebäude einzubringen, über das dann ein Glasfaserkabel ins Haus geführt wird. Neben technischen Fragestellungen sind hierbei insbesondere hygienische Fragen zu klären. Die bisherigen Pilotanwendungen zeigen die Funktionsfähigkeit des Ansatzes und bestätigen bisher die hygienische Unbedenklichkeit. In weiteren, zukünftigen Anwendungen soll die Einsatztauglichkeit bewiesen werden. |
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