Langzeitsimulation von Wasserversorgungsanlagen zur Auslegung von Trinkwasserkraftwerken
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Artikelnummer
05399_2014_10_03
Die Implementierung von Trinkwasserkraftwerken in bestehende Wasserversorgungsanlagen kann einen Beitrag zur Reduktion von CO2 Emissionen bei der Stromproduktion darstellen. Für die Auslegung solcher Anlagen kann auf hydraulische Simulationswerkzeuge zurückgegriffen werden. Üblicherweise wird bei der Modellierung von Trinkwasserversorgungsnetzen auf repräsentative Tagesgänge (z. B. verbrauchsreicher zukünftiger oder mittlerer Tag) zurückgegriffen. Für den Betrieb eines im Netz implementierten Trinkwasserkraftwerkes über einen längeren Zeitraum kann damit jedoch nur beschränkt eine Aussage getroffen werden. In dieser Arbeit wird der Ansatz einer Langzeitsimulation (zehn Jahre) eines Trinkwasserversorgungsnetzes vorgestellt. Damit kann bei der Auslegung von Trinkwasserkraftwerken auf einen längeren Beobachtungszeitraum zurückgegriffen werden. Des Weiteren wird aufgezeigt, wie mit der vorgeschlagenen Methodik anhand einer einfachen Kostenschätzung eine Optimierung der Aus legungsgröße der Turbine erfolgen kann.
Autoren | Robert Sitzenfrei / Judith von Leon / Hannes Jarosch / Wolfgang Rauch |
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Erscheinungsdatum | 01.10.2014 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 10 2014 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 9 |
Titel | Langzeitsimulation von Wasserversorgungsanlagen zur Auslegung von Trinkwasserkraftwerken |
Beschreibung | Die Implementierung von Trinkwasserkraftwerken in bestehende Wasserversorgungsanlagen kann einen Beitrag zur Reduktion von CO2 Emissionen bei der Stromproduktion darstellen. Für die Auslegung solcher Anlagen kann auf hydraulische Simulationswerkzeuge zurückgegriffen werden. Üblicherweise wird bei der Modellierung von Trinkwasserversorgungsnetzen auf repräsentative Tagesgänge (z. B. verbrauchsreicher zukünftiger oder mittlerer Tag) zurückgegriffen. Für den Betrieb eines im Netz implementierten Trinkwasserkraftwerkes über einen längeren Zeitraum kann damit jedoch nur beschränkt eine Aussage getroffen werden. In dieser Arbeit wird der Ansatz einer Langzeitsimulation (zehn Jahre) eines Trinkwasserversorgungsnetzes vorgestellt. Damit kann bei der Auslegung von Trinkwasserkraftwerken auf einen längeren Beobachtungszeitraum zurückgegriffen werden. Des Weiteren wird aufgezeigt, wie mit der vorgeschlagenen Methodik anhand einer einfachen Kostenschätzung eine Optimierung der Aus legungsgröße der Turbine erfolgen kann. |
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