Rahmenkonzepte zur integrierten Bewertung siedlungswasserwirtschaftlicher Systeme
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Artikelnummer
05399_2018_01_02
Die Beurteilung von neuartigen Konzepten zu Wasserver- und Abwasserentsorgungssystemen soll der multifunktionalen Wirkungsweise dieser Systeme gerecht werden. Daher müssen erweiterte integrierte Bewertungsmethoden herangezogen werden, wozu in der Arbeitsgruppe „Multikriterielle Bewertung“ im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähigere Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ (INIS) ein umfassender Erfahrungsaustausch zu Methoden und Verfahren erfolgte. Ein Ergebnis ist, dass die Anwendung einer integrierten Bewertung abseits der konventionellen Methoden mit einem bedeutenden Arbeitsaufwand verbunden ist, der – gemessen an den Dimensionen von Wasserinfrastrukturinvestitionen - durchaus angebracht erscheint. Die integrierte Bewertung wurde in Form eines transdisziplinären Prozesses geführt, in dem Wissenschaftler den Aufbau und Ablauf der Methode sowie die Validität der Ergebnisse und Praktiker ihr professionelles Wissen und Kenntnisse über Machbarkeit und Umsetzung beisteuerten.
Autoren | Ilka Nyga, Andrea Lück, Wolf Raber, Thomas Hillenbrand, Martin Zimmermann, Michael Eller, Christian Eismann, Kay Möller, Jörg Felmeden, Margarethe Langer, Wilhelm J.F. Urban |
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Erscheinungsdatum | 26.01.2018 |
Format | |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Seitenzahl | 12 |
Titel | Rahmenkonzepte zur integrierten Bewertung siedlungswasserwirtschaftlicher Systeme |
Beschreibung | Die Beurteilung von neuartigen Konzepten zu Wasserver- und Abwasserentsorgungssystemen soll der multifunktionalen Wirkungsweise dieser Systeme gerecht werden. Daher müssen erweiterte integrierte Bewertungsmethoden herangezogen werden, wozu in der Arbeitsgruppe „Multikriterielle Bewertung“ im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähigere Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“ (INIS) ein umfassender Erfahrungsaustausch zu Methoden und Verfahren erfolgte. Ein Ergebnis ist, dass die Anwendung einer integrierten Bewertung abseits der konventionellen Methoden mit einem bedeutenden Arbeitsaufwand verbunden ist, der – gemessen an den Dimensionen von Wasserinfrastrukturinvestitionen - durchaus angebracht erscheint. Die integrierte Bewertung wurde in Form eines transdisziplinären Prozesses geführt, in dem Wissenschaftler den Aufbau und Ablauf der Methode sowie die Validität der Ergebnisse und Praktiker ihr professionelles Wissen und Kenntnisse über Machbarkeit und Umsetzung beisteuerten. |
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