Reduzierung von Wasserverlusten mittels energieautarker Mess- und Steuereinheiten – Smart Water Power

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Das im Verbundprojekt Smart Water Power (SWP) entwickelte Verfahren zum Energy Harvesting ermöglicht es, elektrische Energie direkt aus dem Wasserversorgungsnetz zu generieren. Im Vorhaben wurden verschiedene Energy Harvester Technologien untersucht, an Testständen erprobt und anschließend für die Anwendung im Wasserverteilungsnetz bewertet. Mit der eigens entwickelten Harvester Technologie konnte gezeigt werden, dass, basierend auf neueren Entwicklungen in der Mikroelektronik und Informatik, energieautarke Mess-, Steuer- und Regelsysteme im Wasserversorgungsnetz möglich sind. Das SWP-Konzept bildet somit die Grundlage für ein effizientes Wasserverlustmanagement. Bei der derzeitigen Energieausbeute des erprobten Harvesters besteht grundsätzlich weiterer Optimierungsbedarf für den Betrieb von Messgeräten (z. B. MID) mit größerer Leistungsaufnahme. Daher ist die Weiterentwicklung des innovativen Lösungsansatzes für die praktische Anwendung zukunftsweisend.
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Autoren Sascha Rödel / F. Wolfgang Günthert / Thomas Krätzig / Lorenz Meyer / Florian Killer
Erscheinungsdatum 01.11.2014
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 11 2014
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 9
Titel Reduzierung von Wasserverlusten mittels energieautarker Mess- und Steuereinheiten – Smart Water Power
Beschreibung Das im Verbundprojekt Smart Water Power (SWP) entwickelte Verfahren zum Energy Harvesting ermöglicht es, elektrische Energie direkt aus dem Wasserversorgungsnetz zu generieren. Im Vorhaben wurden verschiedene Energy Harvester Technologien untersucht, an Testständen erprobt und anschließend für die Anwendung im Wasserverteilungsnetz bewertet. Mit der eigens entwickelten Harvester Technologie konnte gezeigt werden, dass, basierend auf neueren Entwicklungen in der Mikroelektronik und Informatik, energieautarke Mess-, Steuer- und Regelsysteme im Wasserversorgungsnetz möglich sind. Das SWP-Konzept bildet somit die Grundlage für ein effizientes Wasserverlustmanagement. Bei der derzeitigen Energieausbeute des erprobten Harvesters besteht grundsätzlich weiterer Optimierungsbedarf für den Betrieb von Messgeräten (z. B. MID) mit größerer Leistungsaufnahme. Daher ist die Weiterentwicklung des innovativen Lösungsansatzes für die praktische Anwendung zukunftsweisend.
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