Schachtsanierungen mit Hilfe von GfK-Rohren bzw. GfK-Elementen

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Artikelnummer
01252_2008_03-04_08
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Die Ertüchtigung bestehender Kanalschächte ist ein Thema, das bei den Betreibern der Kanalnetze ein zunehmendes Interesse hervorruft. Das Ziel von Schachtsanierungen mit dem Werkstoff GfK ist der dauerhafte Schutz gegen Abrieb und Korrosion, die Verbesserung der Hydraulik und schließlich in einigen Fällen die Wiederherstellung der statischen Tragfähigkeit. Im Folgenden werden Möglichkeiten dargestellt derartige Sanierungen durch Einsatz des Werkstoffes GfK durchzuführen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um den Einbau eines fabrikgefertigten GfK-Rohres in den bestehenden Schacht, hier ist die Abnahme des Schachtkonus erforderlich, den Einbau eines längsgeschnittenen vorverformten GfK-Rohres ohne Abnahme des Schachkonus, das anschließend wieder aufgeweitet wird und die Schnittstelle mit einem Überlaminat verbunden wird sowie die Sanierung mit verdübelten GfK-Platten. Insbesondere wird auf die statische Wirkung und die erforderlichen statischen Nachweise der Sanierungsvarianten eingegangen.
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Autoren Heinz Doll/Volker Neubert
Erscheinungsdatum 04.03.2008
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 03-04 2008
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Schachtsanierungen mit Hilfe von GfK-Rohren bzw. GfK-Elementen
Beschreibung Die Ertüchtigung bestehender Kanalschächte ist ein Thema, das bei den Betreibern der Kanalnetze ein zunehmendes Interesse hervorruft. Das Ziel von Schachtsanierungen mit dem Werkstoff GfK ist der dauerhafte Schutz gegen Abrieb und Korrosion, die Verbesserung der Hydraulik und schließlich in einigen Fällen die Wiederherstellung der statischen Tragfähigkeit. Im Folgenden werden Möglichkeiten dargestellt derartige Sanierungen durch Einsatz des Werkstoffes GfK durchzuführen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um den Einbau eines fabrikgefertigten GfK-Rohres in den bestehenden Schacht, hier ist die Abnahme des Schachtkonus erforderlich, den Einbau eines längsgeschnittenen vorverformten GfK-Rohres ohne Abnahme des Schachkonus, das anschließend wieder aufgeweitet wird und die Schnittstelle mit einem Überlaminat verbunden wird sowie die Sanierung mit verdübelten GfK-Platten. Insbesondere wird auf die statische Wirkung und die erforderlichen statischen Nachweise der Sanierungsvarianten eingegangen.
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