Tiere im Trinkwasser – Was ist (zu)viel?

4,90 €
Auf Lager
Artikelnummer
05399_2013_07-08_04
2. Landauer Fachtreffen vom 5. Juni 2013
PDF Download
Mitarbeiter von Versorgungsunternehmen sind häufig überrascht, wenn Tiere in Trinkwasserversorgungsanlagen gefunden werden. Für Fachleute, die sich mit dem Thema beschäftigen, ist das Vorkommen von kleinen Tieren hingegen völlig normal – es stellt sich aber die Frage: Was ist zu viel? Mit diesem Themenkreis befasste sich das zweite Landauer Fachtreffen, das in diesem Jahr am 5. Juni in Landau stattfand. PD Dr. Hans Jürgen Hahn begrüßte im Namen der Universität Koblenz-Landau und des Instituts für Grundwasserökologie IGÖ GmbH die knapp 60 Teilnehmer, die aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg angereist waren, was vom hohen Interesse an diesem Thema zeugte. In seinen einführenden Worten erklärte Dr. Hahn, dass das Auftreten von Tieren die zentrale Trinkwasserversorgung von Anbeginn begleitet. Er legte dar, dass das Vorkommen von kleinen und kleinsten Tieren auch heute noch die Regel ist und kaum verhindert werden kann. Aus diesem Grund sollte jeder Wasserversorger die Tierdichten und ihre Artenzusammensetzung regelmäßig kontrollieren, zumal dank der Tiere wichtige Informationen über Trinkwasseranlagen und Gewinnungsgebiete gewonnen werden können. Somit können sie als hervorragendes Werkzeug für die Qualitätssicherung in der Trinkwasserversorgung sorgen.
Mehr Informationen
Autoren Burkhard Westphal und Sven Berkhoff
Erscheinungsdatum 08.07.2013
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 07-08 2013
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 2
Titel Tiere im Trinkwasser – Was ist (zu)viel?
Untertitel 2. Landauer Fachtreffen vom 5. Juni 2013
Beschreibung Mitarbeiter von Versorgungsunternehmen sind häufig überrascht, wenn Tiere in Trinkwasserversorgungsanlagen gefunden werden. Für Fachleute, die sich mit dem Thema beschäftigen, ist das Vorkommen von kleinen Tieren hingegen völlig normal – es stellt sich aber die Frage: Was ist zu viel? Mit diesem Themenkreis befasste sich das zweite Landauer Fachtreffen, das in diesem Jahr am 5. Juni in Landau stattfand. PD Dr. Hans Jürgen Hahn begrüßte im Namen der Universität Koblenz-Landau und des Instituts für Grundwasserökologie IGÖ GmbH die knapp 60 Teilnehmer, die aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg angereist waren, was vom hohen Interesse an diesem Thema zeugte. In seinen einführenden Worten erklärte Dr. Hahn, dass das Auftreten von Tieren die zentrale Trinkwasserversorgung von Anbeginn begleitet. Er legte dar, dass das Vorkommen von kleinen und kleinsten Tieren auch heute noch die Regel ist und kaum verhindert werden kann. Aus diesem Grund sollte jeder Wasserversorger die Tierdichten und ihre Artenzusammensetzung regelmäßig kontrollieren, zumal dank der Tiere wichtige Informationen über Trinkwasseranlagen und Gewinnungsgebiete gewonnen werden können. Somit können sie als hervorragendes Werkzeug für die Qualitätssicherung in der Trinkwasserversorgung sorgen.
Eigene Bewertung schreiben
Sie bewerten:Tiere im Trinkwasser – Was ist (zu)viel?
© 2017 Vulkan-Verlag GmbH