Die Haftung des Wasserversorgers für „undichte“ Hauseinführungen
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Artikelnummer
05399_2015_07-08_04
Immer wieder und immer häufiger kommt es auch hierzulande zu unwetterartigen Regenfällen. Damit gehen oftmals Überschwemmungen einher, welche vor allem in den letzten Jahren auch drastische Ausmaße erreicht haben. Neben den direkten Überschwemmungsschäden durch Wassereintritt über Fenster und Türen dringt im Rahmen derartiger Wetterereignisse häufig auch Wasser zwischen Mauerwerk und Hauseinführung bzw. Netz- oder Hausanschluss in ein Gebäude ein. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob bzw. inwieweit eine Inanspruchnahme der Versorgungsunternehmen in derartigen Fällen möglich ist.
Autoren | Beate Kramer / Fabian Dietl |
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Erscheinungsdatum | 01.07.2015 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 07-08 2015 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Titel | Die Haftung des Wasserversorgers für „undichte“ Hauseinführungen |
Beschreibung | Immer wieder und immer häufiger kommt es auch hierzulande zu unwetterartigen Regenfällen. Damit gehen oftmals Überschwemmungen einher, welche vor allem in den letzten Jahren auch drastische Ausmaße erreicht haben. Neben den direkten Überschwemmungsschäden durch Wassereintritt über Fenster und Türen dringt im Rahmen derartiger Wetterereignisse häufig auch Wasser zwischen Mauerwerk und Hauseinführung bzw. Netz- oder Hausanschluss in ein Gebäude ein. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob bzw. inwieweit eine Inanspruchnahme der Versorgungsunternehmen in derartigen Fällen möglich ist. |
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