Zentrale Aufbereitungsanlagen zur Nutzung kleinerer Quellwasservorkommen im ländlichen Raum
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Artikelnummer
05399_2010_07-08_03
Der Bau von dezentralen Kleinstwasserwerken zur Beseitigung von mikrobiellen Problemen und zur Reduzierung der Wasserhärte ist relativ teuer und schwierig im technischen Betrieb. Der Zweckverband Wasserversorgung Nordostwürttemberg (NOW) hat zwischenzeitlich mit insgesamt 21 Kommunen und Zweckverbänden Kooperationen gebildet mit dem Ziel, die kleinen Quellwasservorkommen im ländlichen Raum stärker als bisher zu nutzen, die mikrobiellen Verunreinigungen zu entfernen und die Wasserhärte zu reduzieren. Dies wird in zwei regionalen Wasserwerken mit Ausbaukapazitäten von jeweils etwa 120 L/s möglich sein. Der Verbund der Regionalwasserwerke mit der Fernwasserversorgung bietet eine hohe Versorgungssicherheit und verbessert die Wasserqualität ganz erheblich.
Autoren | Ernst Rommel |
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Erscheinungsdatum | 08.07.2010 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 07-08 2010 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Zentrale Aufbereitungsanlagen zur Nutzung kleinerer Quellwasservorkommen im ländlichen Raum |
Beschreibung | Der Bau von dezentralen Kleinstwasserwerken zur Beseitigung von mikrobiellen Problemen und zur Reduzierung der Wasserhärte ist relativ teuer und schwierig im technischen Betrieb. Der Zweckverband Wasserversorgung Nordostwürttemberg (NOW) hat zwischenzeitlich mit insgesamt 21 Kommunen und Zweckverbänden Kooperationen gebildet mit dem Ziel, die kleinen Quellwasservorkommen im ländlichen Raum stärker als bisher zu nutzen, die mikrobiellen Verunreinigungen zu entfernen und die Wasserhärte zu reduzieren. Dies wird in zwei regionalen Wasserwerken mit Ausbaukapazitäten von jeweils etwa 120 L/s möglich sein. Der Verbund der Regionalwasserwerke mit der Fernwasserversorgung bietet eine hohe Versorgungssicherheit und verbessert die Wasserqualität ganz erheblich. |
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