Nicht-metallische Wasserleitungen orten

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Artikelnummer
08208_2016_02_03
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Bei allen Arbeiten im Rohrnetz besteht grundsätzlich vor Aufnahme der Arbeiten die Erkundigungspflicht für den ausführenden Tief- und Rohrleitungsbauer. Gelegentlich ist jedoch die Leitungslage nicht dokumentiert oder weicht vom Planwerk ab. Die Leitung befindet sich in solchen Fällen nicht an der angegebenen Position und muss geortet werden. Bei metallisch leitfähigen Rohrleitungen kommen bekannte, elektromagnetische Ortungsverfahren zum Einsatz. Im städtischen Versorgungsnetz sind allerdings häufig nichtmetallische Rohre verlegt. Diese zu lokalisieren, stellt besondere Anforderungen an Methoden und Gerätetechnik. Bewährt hat sich eine Kombination der Systeme Aquaphon® und Combiphon® der Hermann Sewerin GmbH.
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Autoren DIPL.-ING. DIRK BECKER
Erscheinungsdatum 01.02.2016
Format PDF
Zeitschrift Automation Blue - Ausgabe 02 2016
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 3
Titel Nicht-metallische Wasserleitungen orten
Beschreibung Bei allen Arbeiten im Rohrnetz besteht grundsätzlich vor Aufnahme der Arbeiten die Erkundigungspflicht für den ausführenden Tief- und Rohrleitungsbauer. Gelegentlich ist jedoch die Leitungslage nicht dokumentiert oder weicht vom Planwerk ab. Die Leitung befindet sich in solchen Fällen nicht an der angegebenen Position und muss geortet werden. Bei metallisch leitfähigen Rohrleitungen kommen bekannte, elektromagnetische Ortungsverfahren zum Einsatz. Im städtischen Versorgungsnetz sind allerdings häufig nichtmetallische Rohre verlegt. Diese zu lokalisieren, stellt besondere Anforderungen an Methoden und Gerätetechnik. Bewährt hat sich eine Kombination der Systeme Aquaphon® und Combiphon® der Hermann Sewerin GmbH.
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