Gas-Plus-Technologien als Grundlage effizienter Energieverwendung
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Artikelnummer
05398_2011_10_02
Impulse aus der DVGW-Innovationsoffensive
Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht u.a. vor, die energetische Gebäudesanierung zu forcieren, um die CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren. Dabei sollen neben Dämmmaßnahmen auch die regenerativen Energien eine tragende Säule in zukünftigen Energieversorgungsstrukturen einnehmen. Diese tiefgreifenden Veränderungen geben kaum Gestaltungsraum für fossile Energieträger, auch spielen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung eine wichtige Rolle [1]. Die Klimaschutzziele der Bundesregierung sehen für den Wärmemarkt eine weitere Verringerung der CO2-Emissionen um ca. 93 Mio. t/a bis 2020 vor, dies entspricht ca. 10?% der gesamten energiebedingten CO2-Emissionen pro Jahr [2]. Hocheffiziente Technologien in Kombination mit regenerativen Energien setzen sich im Wärmemarkt immer mehr durch. Die Gas-Plus-Technologien Gasbrennwert + Solar, Gaswärmepumpe sowie Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung ermöglichen eine umfassende Integration Regenerativer Energien im gesamten Wärmemarkt (Solarthermie, Geothermie sowie Einsatz von Biogas und - perspektivisch - regenerativ erzeugter Wasserstoff), sodass nachhaltig die Ziele zum Ausbau der regenerativen Energien und zur Senkung der CO2-Emissionen erreichbar werden.
Autoren | Rolf Albus |
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Erscheinungsdatum | 01.10.2011 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 10 2011 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 7 |
Titel | Gas-Plus-Technologien als Grundlage effizienter Energieverwendung |
Untertitel | Impulse aus der DVGW-Innovationsoffensive |
Beschreibung | Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht u.a. vor, die energetische Gebäudesanierung zu forcieren, um die CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren. Dabei sollen neben Dämmmaßnahmen auch die regenerativen Energien eine tragende Säule in zukünftigen Energieversorgungsstrukturen einnehmen. Diese tiefgreifenden Veränderungen geben kaum Gestaltungsraum für fossile Energieträger, auch spielen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung eine wichtige Rolle [1]. Die Klimaschutzziele der Bundesregierung sehen für den Wärmemarkt eine weitere Verringerung der CO2-Emissionen um ca. 93 Mio. t/a bis 2020 vor, dies entspricht ca. 10?% der gesamten energiebedingten CO2-Emissionen pro Jahr [2]. Hocheffiziente Technologien in Kombination mit regenerativen Energien setzen sich im Wärmemarkt immer mehr durch. Die Gas-Plus-Technologien Gasbrennwert + Solar, Gaswärmepumpe sowie Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung ermöglichen eine umfassende Integration Regenerativer Energien im gesamten Wärmemarkt (Solarthermie, Geothermie sowie Einsatz von Biogas und - perspektivisch - regenerativ erzeugter Wasserstoff), sodass nachhaltig die Ziele zum Ausbau der regenerativen Energien und zur Senkung der CO2-Emissionen erreichbar werden. |
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