Entwicklung von Strukturmerkmalen in der Wasserversorgung - Methodik (Teil 1)

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05399_2010_07-08_01
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Herleitung und Beschreibung der Methodik zur Entwicklung von Strukturmerkmalen - mit dem Ziel der Darstellung von Strukturentwicklungspotenzialen bis 2020 für die süddeutsche öffentliche Trinkwasserversorgung. Eine Vielzahl von exogenen und endogenen Einflussfaktoren wirken auf die deutschen Wasserversorgungsunternehmen und den Rahmen in dem sie sich bewegen. Hinzu kommt nun auch ein Paradigmenwechsel bei der kartellrechtlichen Kontrolle der Wasserpreise. Diese sind nämlich miteinander vergleichbar - zu diesem Urteil kommt der Bundesgerichtshof (BGH) am 2. Februar 2010. Investitionen in die öffentliche Trinkwasserversorgung sind Investitionen in Infrastrukturen mit Lebensdauern von 20, 40 bis hin zu 100 Jahren. Die Rahmenbedingungen durch Demografie, Klimawandel, Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen uvm. sind für Zeitspannen größer 10 Jahren nicht mehr abschätzbar. Dies hat die Vergangenheit eindrücklich gezeigt. Deshalb müssen die vorhandenen Planungsgrundsätze auf den Prüfstand gestellt werden. Die Suche nach alternativen Entscheidungs-, Organisations- und Strukturmodellen muss mit Hinblick auf technische Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit begonnnen werden.
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Autoren Hermann Löhner/Christoph Treskatis/Wilhelm Urban
Erscheinungsdatum 08.07.2010
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 07-08 2010
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 10
Titel Entwicklung von Strukturmerkmalen in der Wasserversorgung - Methodik (Teil 1)
Beschreibung Herleitung und Beschreibung der Methodik zur Entwicklung von Strukturmerkmalen - mit dem Ziel der Darstellung von Strukturentwicklungspotenzialen bis 2020 für die süddeutsche öffentliche Trinkwasserversorgung. Eine Vielzahl von exogenen und endogenen Einflussfaktoren wirken auf die deutschen Wasserversorgungsunternehmen und den Rahmen in dem sie sich bewegen. Hinzu kommt nun auch ein Paradigmenwechsel bei der kartellrechtlichen Kontrolle der Wasserpreise. Diese sind nämlich miteinander vergleichbar - zu diesem Urteil kommt der Bundesgerichtshof (BGH) am 2. Februar 2010. Investitionen in die öffentliche Trinkwasserversorgung sind Investitionen in Infrastrukturen mit Lebensdauern von 20, 40 bis hin zu 100 Jahren. Die Rahmenbedingungen durch Demografie, Klimawandel, Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen uvm. sind für Zeitspannen größer 10 Jahren nicht mehr abschätzbar. Dies hat die Vergangenheit eindrücklich gezeigt. Deshalb müssen die vorhandenen Planungsgrundsätze auf den Prüfstand gestellt werden. Die Suche nach alternativen Entscheidungs-, Organisations- und Strukturmodellen muss mit Hinblick auf technische Umsetzbarkeit und Wirtschaftlichkeit begonnnen werden.
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