Umsetzung des DVGW-Hinweises W 1001 in einem Wasserwerk der RheinEnergie, Köln

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Die vorliegende Arbeit beschreibt die Umsetzung des DVGW-Hinweises W 1001 „Sicherheit in der Trinkwasserversorgung – Risikomanagement im Normal-betrieb“ in einem Trinkwasserwerk der RheinEnergie AG, Köln. Dabei wurden die Prozessschritte Ressourcenschutz, Gewinnung und Aufbereitung betrachtet. Auf die Beschreibung des Versorgungssystems folgten die Erfassung möglicher Gefährdungen und die Abschätzung der damit verbundenen Ausgangsrisiken, basierend auf der Bewertung von Schadensausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Gefährdungen. Bei der GIS-gestützten Risikoabschätzung für das Einzugsgebiet wurde dieses Ausgangsrisiko durch die Schutzwirkung der Grundwasserüberdeckung sowie die Passage im Grundwasserleiter modifiziert, bei Gewinnung und Aufbereitung wurden die bereits durchgeführten Maßnahmen zur Risikobeherrschung risikomildernd bewertet. Bis auf wenige Ausnahmen sind die resultierenden Restrisiken gering bis sehr gering. Das Projekt von RheinEnergie AG (RE) und Technologiezentrum Wasser (TZW) belegt die Eignung des verwendeten Ansatzes zur Umsetzung des DVGW-Hinweises W 1001 und zeigt den Nutzen des Risikomanagements für die Versorgungspraxis auf.
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Authors Sebastian Sturm / Joachim Kiefer / Detlef Bethmann / Friederike Brauer / Martin Kaupe / Stefan Schiffmann
Publishing Date 1 Mar 2014
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 03 2014
Publisher DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Language German
Pages 10
Title Umsetzung des DVGW-Hinweises W 1001 in einem Wasserwerk der RheinEnergie, Köln
Description Die vorliegende Arbeit beschreibt die Umsetzung des DVGW-Hinweises W 1001 „Sicherheit in der Trinkwasserversorgung – Risikomanagement im Normal-betrieb“ in einem Trinkwasserwerk der RheinEnergie AG, Köln. Dabei wurden die Prozessschritte Ressourcenschutz, Gewinnung und Aufbereitung betrachtet. Auf die Beschreibung des Versorgungssystems folgten die Erfassung möglicher Gefährdungen und die Abschätzung der damit verbundenen Ausgangsrisiken, basierend auf der Bewertung von Schadensausmaß und Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Gefährdungen. Bei der GIS-gestützten Risikoabschätzung für das Einzugsgebiet wurde dieses Ausgangsrisiko durch die Schutzwirkung der Grundwasserüberdeckung sowie die Passage im Grundwasserleiter modifiziert, bei Gewinnung und Aufbereitung wurden die bereits durchgeführten Maßnahmen zur Risikobeherrschung risikomildernd bewertet. Bis auf wenige Ausnahmen sind die resultierenden Restrisiken gering bis sehr gering. Das Projekt von RheinEnergie AG (RE) und Technologiezentrum Wasser (TZW) belegt die Eignung des verwendeten Ansatzes zur Umsetzung des DVGW-Hinweises W 1001 und zeigt den Nutzen des Risikomanagements für die Versorgungspraxis auf.
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