Energiedaten als Führungsgrößen

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03654_2016_09_01
Selbstadaptive Grenzwertsetzung hochenergetischer Prozesse
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Für die energieeffiziente Fertigung ergeben sich aus der zunehmenden Verknappung natürlicher Ressourcen wachsende Anforderungen. Die Nutzung von Energiedaten als Führungsgröße effizienter hochenergetischer Prozesse könnte sich als ein Anwendungsszenario erweisen. Im Beitrag wird die Relevanz des Energiemonitorings im Rahmen der forcierten Vernetzung industrieller Strukturen hinterfragt. Weiterführend werden eine Ableitung für eine intelligente Automation, im Sinne des Toyota-Produktionssystems auch Jid ka (Autonomation) genannt, auf Basis einer selbstadaptiven Grenzwertsetzung vorgestellt sowie deren erforderliche Fähigkeiten beschrieben.
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Authors René Von Lipinski/TH Wildau / Jörg Reiff-Stephan/TH Wildau
Publishing Date 1 Sept 2016
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 09 2016
Publisher DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Title Energiedaten als Führungsgrößen
Subtitle Selbstadaptive Grenzwertsetzung hochenergetischer Prozesse
Description Für die energieeffiziente Fertigung ergeben sich aus der zunehmenden Verknappung natürlicher Ressourcen wachsende Anforderungen. Die Nutzung von Energiedaten als Führungsgröße effizienter hochenergetischer Prozesse könnte sich als ein Anwendungsszenario erweisen. Im Beitrag wird die Relevanz des Energiemonitorings im Rahmen der forcierten Vernetzung industrieller Strukturen hinterfragt. Weiterführend werden eine Ableitung für eine intelligente Automation, im Sinne des Toyota-Produktionssystems auch Jid ka (Autonomation) genannt, auf Basis einer selbstadaptiven Grenzwertsetzung vorgestellt sowie deren erforderliche Fähigkeiten beschrieben.
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