Kanal-Rohrvortrieb DN 2200 im Herzen von Innsbruck

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01252_2012_11_05
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Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB AG) setzt seit 2007 das Projekt "Kanaloffensive 2020" um. Schwerpunkte sind dabei die Anpassung an den Stand der Technik und die Kanalsanierung. Für die Kanaloffensive sind für den Zeitraum 2007 bis 2020 ca. 100 Mio. Euro veranschlagt. Im Bereich der Altstadt, vielen bekannt durch das Innsbrucker Wahrzeichen, dem "Goldenes Dachl", sind die Kanäle teilweise über 100 Jahre alt. Zur Entlastung der Altstadt wurde daher der Neubau eines Kanals von der Maria-Theresien-Straße bis zur Zeughausgasse in Betracht gezogen. Bedingt durch die Anbindehöhen der Bestandskanäle war schnell klar, dass mit einer Tiefenlage von bis zu 7,5 m zu rechnen sein wird. Die hydraulische Vorgabe von 5.000 l/s Abflusskapazität, der Trassenverlauf in innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen und zahlreiche Leitungsquerungen ließen in der Ausarbeitung einer ersten Studie sehr schnell die Ausführungsvariante als Rohrvortrieb entstehen. Zur Ausführung kamen schließlich sechs Vortriebsstrecken der Nennweite DN 2200 und einer Gesamtlänge von ca. 933 m im Teilschnittverfahren im Zeitraum Januar 2011 bis April 2012.
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Authors Bernhard Zit
Publishing Date 1 Nov 2012
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 11 2012
Publisher Vulkan-Verlag GmbH
Language German
Pages 4
Title Kanal-Rohrvortrieb DN 2200 im Herzen von Innsbruck
Description Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB AG) setzt seit 2007 das Projekt "Kanaloffensive 2020" um. Schwerpunkte sind dabei die Anpassung an den Stand der Technik und die Kanalsanierung. Für die Kanaloffensive sind für den Zeitraum 2007 bis 2020 ca. 100 Mio. Euro veranschlagt. Im Bereich der Altstadt, vielen bekannt durch das Innsbrucker Wahrzeichen, dem "Goldenes Dachl", sind die Kanäle teilweise über 100 Jahre alt. Zur Entlastung der Altstadt wurde daher der Neubau eines Kanals von der Maria-Theresien-Straße bis zur Zeughausgasse in Betracht gezogen. Bedingt durch die Anbindehöhen der Bestandskanäle war schnell klar, dass mit einer Tiefenlage von bis zu 7,5 m zu rechnen sein wird. Die hydraulische Vorgabe von 5.000 l/s Abflusskapazität, der Trassenverlauf in innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen und zahlreiche Leitungsquerungen ließen in der Ausarbeitung einer ersten Studie sehr schnell die Ausführungsvariante als Rohrvortrieb entstehen. Zur Ausführung kamen schließlich sechs Vortriebsstrecken der Nennweite DN 2200 und einer Gesamtlänge von ca. 933 m im Teilschnittverfahren im Zeitraum Januar 2011 bis April 2012.
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