100 Jahre Gasqualität - Die Geschichte des DVGW-Arbeitsblattes G 260
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Artikelnummer
05398_2009_SA1_08
Vor 100 Jahren wurde auf einer DVGW-Versammlung in Frankfurt mit der Festlegung eines Brennwertes für Stadtgas die erste Gasbeschaffenheitsanforderung festgelegt. Gaswerkschemiker legten 1921 mit den Krummhübeler Richtlinien die Grundlage für die weitere Regelsetzung der Gasbeschaffenheit, die mit dem DVGW-Arbeitsblatt G 260 seit 1939 fortgeschrieben werden. Dabei wird der Fortentwicklung der Anwendungstechnik und dem Klimaschutz besonderes Augenmerk gewidmet (Senkung des Schwefelgehaltes für Brennwertgeräte und Brennstoffzellen-Heizgeräte; Berücksichtigung von Gasen aus regenerativen Energien; Erdgas als Kraftstoff). Anforderungen an die Gasbeschaffenheit müssen auch zukünftig sicherstellen, dass sich die Schere der Interessenkonflikte zwischen Gasdarbietern und Gasanwendern nicht weiter öffnet; das gilt sowohl national als auch international.
Autoren | Dieter Hentze/Heiko Zingrefe und Uwe Klaas |
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Erscheinungsdatum | 30.09.2009 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Gas|Erdgas - Spezial 1 2009 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 13 |
Titel | 100 Jahre Gasqualität - Die Geschichte des DVGW-Arbeitsblattes G 260 |
Beschreibung | Vor 100 Jahren wurde auf einer DVGW-Versammlung in Frankfurt mit der Festlegung eines Brennwertes für Stadtgas die erste Gasbeschaffenheitsanforderung festgelegt. Gaswerkschemiker legten 1921 mit den Krummhübeler Richtlinien die Grundlage für die weitere Regelsetzung der Gasbeschaffenheit, die mit dem DVGW-Arbeitsblatt G 260 seit 1939 fortgeschrieben werden. Dabei wird der Fortentwicklung der Anwendungstechnik und dem Klimaschutz besonderes Augenmerk gewidmet (Senkung des Schwefelgehaltes für Brennwertgeräte und Brennstoffzellen-Heizgeräte; Berücksichtigung von Gasen aus regenerativen Energien; Erdgas als Kraftstoff). Anforderungen an die Gasbeschaffenheit müssen auch zukünftig sicherstellen, dass sich die Schere der Interessenkonflikte zwischen Gasdarbietern und Gasanwendern nicht weiter öffnet; das gilt sowohl national als auch international. |
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