Auf dem Weg zu einem neuen ­Tarif­modell in der deutschen ­Wasserversorgung

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05399_2012_07-08_01
Teil 1: Anforderungen aus Sicht eines Wasserversorgers, Prozessgestaltung und Datengenerierung Wasserversorgung, Tarifmodelle, Preiselastizitäten der Nachfrage, Deutschland
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Seit einigen Jahren befassen sich immer mehr Wasserversorgungsunternehmen mit der Umstellung ihrer Tarifsysteme. Demografischer Wandel, anhaltende Nachfragerückgänge und zunehmender Kosten- und Leistungsdruck sind hierfür die ausschlaggebenden Auslöser. Dabei ist eine solche Neuentwicklung von Tarifmodellen in der Wasserversorgung ein ambitioniertes Unterfangen. Die RWW hat diesen Weg beschritten. In diesem ersten von zwei Artikeln wird zunächst ein Bewusstsein für die vielfältigen Anforderungen verschiedenster Stakeholder an eine Tarifmodellumstellung geschaffen. Dies begründet einen vergleichsweise komplexen, nahezu sämtliche Fachbereiche eines Wasserversorgers durchziehenden Prozess, in dessen Zentrum zunächst die Analyse von Struktur- und Kundendaten sowie der darauf basierende Aufbau einer geeigneten Datenbasis stehen. Der Weg dorthin sowie die herausragende Bedeutung einer frühen und den Prozess begleitenden Kommunikation, insbesondere mit der Kommunalpolitik, sind Gegenstand dieses ersten Artikels. Die Gestalt des letztendlich von der RWW gewählten Tarifmodells wird in gwf-Wasser|Abwasser, Heft 9/2012, vorgestellt.
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Autoren Mark Oelmann/Siegfried Gendries
Erscheinungsdatum 08.07.2012
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 07-08 2012
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel Auf dem Weg zu einem neuen ­Tarif­modell in der deutschen ­Wasserversorgung
Untertitel Teil 1: Anforderungen aus Sicht eines Wasserversorgers, Prozessgestaltung und Datengenerierung Wasserversorgung, Tarifmodelle, Preiselastizitäten der Nachfrage, Deutschland
Beschreibung Seit einigen Jahren befassen sich immer mehr Wasserversorgungsunternehmen mit der Umstellung ihrer Tarifsysteme. Demografischer Wandel, anhaltende Nachfragerückgänge und zunehmender Kosten- und Leistungsdruck sind hierfür die ausschlaggebenden Auslöser. Dabei ist eine solche Neuentwicklung von Tarifmodellen in der Wasserversorgung ein ambitioniertes Unterfangen. Die RWW hat diesen Weg beschritten. In diesem ersten von zwei Artikeln wird zunächst ein Bewusstsein für die vielfältigen Anforderungen verschiedenster Stakeholder an eine Tarifmodellumstellung geschaffen. Dies begründet einen vergleichsweise komplexen, nahezu sämtliche Fachbereiche eines Wasserversorgers durchziehenden Prozess, in dessen Zentrum zunächst die Analyse von Struktur- und Kundendaten sowie der darauf basierende Aufbau einer geeigneten Datenbasis stehen. Der Weg dorthin sowie die herausragende Bedeutung einer frühen und den Prozess begleitenden Kommunikation, insbesondere mit der Kommunalpolitik, sind Gegenstand dieses ersten Artikels. Die Gestalt des letztendlich von der RWW gewählten Tarifmodells wird in gwf-Wasser|Abwasser, Heft 9/2012, vorgestellt.
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