Automatisierung einer energieautarken Fertigungsanlage nach IEC 61499
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Artikelnummer
03654_2009_03_04
Die Anforderungen an zukünftige Fertigungsanlagen sind unter anderem leichte Rekonfigurierbarkeit, weitestgehende Autonomie sowie einfache Benutzung und Wartung durch den Endanwender. Im Rahmen des vom BMWi unter dem Schwerpunkt NextGenerationMedia und Industriepartnern geförderten Projekts EnAS (Energieautarke Aktoren und Sensoren) hat sich die Arbeitsgruppe Automatisierungstechnik zur Aufgabe gestellt, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Hierzu wurden verteilte Steuerungen nach IEC 61499 unter besonderer Berücksichtigung der Rekonfigurierbarkeit für den Projekt-Gesamtdemonstrator entworfen, diese in den Prozessablauf des Demonstrators integriert und anschließend verschiedene Prozess-Rekonfigurationsszenarien entworfen. Die Erstellung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle zur Visualisierung und Rekonfiguration war ebenfalls von wesentlicher Bedeutung. Im Ergebnis ist ein hochflexibles, leicht rekonfigurierbares System entstanden, das als Prototyp für automatisierte Fertigungssysteme einer neuen Generation angesehen werden kann.
Autoren | Christian Gerber/Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Martin Hirsch/Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Hans-Michael Hanisch/Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
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Erscheinungsdatum | 01.03.2009 |
Format | |
Zeitschrift | atp edition - Ausgabe 03 2009 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 9 |
Titel | Automatisierung einer energieautarken Fertigungsanlage nach IEC 61499 |
Beschreibung | Die Anforderungen an zukünftige Fertigungsanlagen sind unter anderem leichte Rekonfigurierbarkeit, weitestgehende Autonomie sowie einfache Benutzung und Wartung durch den Endanwender. Im Rahmen des vom BMWi unter dem Schwerpunkt NextGenerationMedia und Industriepartnern geförderten Projekts EnAS (Energieautarke Aktoren und Sensoren) hat sich die Arbeitsgruppe Automatisierungstechnik zur Aufgabe gestellt, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Hierzu wurden verteilte Steuerungen nach IEC 61499 unter besonderer Berücksichtigung der Rekonfigurierbarkeit für den Projekt-Gesamtdemonstrator entworfen, diese in den Prozessablauf des Demonstrators integriert und anschließend verschiedene Prozess-Rekonfigurationsszenarien entworfen. Die Erstellung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle zur Visualisierung und Rekonfiguration war ebenfalls von wesentlicher Bedeutung. Im Ergebnis ist ein hochflexibles, leicht rekonfigurierbares System entstanden, das als Prototyp für automatisierte Fertigungssysteme einer neuen Generation angesehen werden kann. |
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