Baumwurzeln und erdverlegte Leitungsanlagen
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Artikelnummer
01252_2011_11_04
Ursachen und Folgen einer komplexen Koexistenz
Rohrleitungsbeschädigungen an Gas- und Wasserversorgungsleitungen und Wurzeleinwuchs in Abwassersysteme verursachen jährlich mehrere Millionen Euro Schaden. Berechnungen zufolge muss von einem Gesamtsanierungsvolumen von rund 50 Milliarden Euro deutschlandweit ausgegangen werden. Aber was nutzen Sanierungen und Erneuerungen ohne effektiven Präventivschutz und ohne das Erkennen der eigentlichen Problematik? Das Sachverständigenbüro Michael Honds beschäftigt sich seit 1993 Jahren eingehend mit der Problematik der Baumwurzel-Rohrleitungs-Interaktionen. Hierbei stehen zwei Betrachtungs- und Ansatzpunkte im Vordergrund: die dynamische und statische Kraftübertragung des Wurzelwerks eines Stadtbaums auf erdverlegte Ver- und Entsorgungsanlagen mit zum Teil sehr hohem Gefährdungspotenzial (Gasversorgungsleitungen, Transportleitungen der petrochemischen Industrien, Pipelineanlagen der Mineralölfirmen) der Wurzeleinwuchs in das private und kommunale Kanalsystem mit Folgebeschädigungen (Wurzeleinwuchs in die Kanalsysteme und Verstopfungen dieser)
Autoren | Michael Honds |
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Erscheinungsdatum | 01.11.2011 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 11 2011 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 5 |
Titel | Baumwurzeln und erdverlegte Leitungsanlagen |
Untertitel | Ursachen und Folgen einer komplexen Koexistenz |
Beschreibung | Rohrleitungsbeschädigungen an Gas- und Wasserversorgungsleitungen und Wurzeleinwuchs in Abwassersysteme verursachen jährlich mehrere Millionen Euro Schaden. Berechnungen zufolge muss von einem Gesamtsanierungsvolumen von rund 50 Milliarden Euro deutschlandweit ausgegangen werden. Aber was nutzen Sanierungen und Erneuerungen ohne effektiven Präventivschutz und ohne das Erkennen der eigentlichen Problematik? Das Sachverständigenbüro Michael Honds beschäftigt sich seit 1993 Jahren eingehend mit der Problematik der Baumwurzel-Rohrleitungs-Interaktionen. Hierbei stehen zwei Betrachtungs- und Ansatzpunkte im Vordergrund: die dynamische und statische Kraftübertragung des Wurzelwerks eines Stadtbaums auf erdverlegte Ver- und Entsorgungsanlagen mit zum Teil sehr hohem Gefährdungspotenzial (Gasversorgungsleitungen, Transportleitungen der petrochemischen Industrien, Pipelineanlagen der Mineralölfirmen) der Wurzeleinwuchs in das private und kommunale Kanalsystem mit Folgebeschädigungen (Wurzeleinwuchs in die Kanalsysteme und Verstopfungen dieser) |
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