C-Pegelregelung mit der O2-Sonde und der L-Sonde
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Artikelnummer
03147_2009_04_05
Die Gasaufkohlung spielt nach wie vor eine wichtige Rolle in der Wärmebehandlung. Die wichtigen Parameter für die Prozessregelung sind die Temperatur und der Kohlenstoffpegel (C-Pegel) der Atmosphäre. Bis heute gibt es keine direkte Methode zur Bestimmung des C-Pegels, welche auch geeignet ist für die automatische Prozessregelung. Von den indirekten Methoden hat sich für die Regelung die Messung des Sauerstoffpartialdrucks der Ofenatmosphäre mittels Sauerstoffsonden durchgesetzt. Es gibt hierzu verschiedene Sauerstoffsonden, die sich in ihrer Bauart wesentlich unterscheiden. Im folgenden Artikel werden diese Unterschiede und die daraus resultierenden Vor- und Nachteile näher diskutiert.
Autoren | Dzo Mikulovic/Dragan Zivanovic, Florian Ehmeier |
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Erscheinungsdatum | 01.04.2009 |
Format | |
Zeitschrift | gwi - gaswärme international - Ausgabe 04 2009 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | C-Pegelregelung mit der O2-Sonde und der L-Sonde |
Beschreibung | Die Gasaufkohlung spielt nach wie vor eine wichtige Rolle in der Wärmebehandlung. Die wichtigen Parameter für die Prozessregelung sind die Temperatur und der Kohlenstoffpegel (C-Pegel) der Atmosphäre. Bis heute gibt es keine direkte Methode zur Bestimmung des C-Pegels, welche auch geeignet ist für die automatische Prozessregelung. Von den indirekten Methoden hat sich für die Regelung die Messung des Sauerstoffpartialdrucks der Ofenatmosphäre mittels Sauerstoffsonden durchgesetzt. Es gibt hierzu verschiedene Sauerstoffsonden, die sich in ihrer Bauart wesentlich unterscheiden. Im folgenden Artikel werden diese Unterschiede und die daraus resultierenden Vor- und Nachteile näher diskutiert. |
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