Die vernetzte Härterei – Herausforderung an die Härtereianlage in der Industrie 4.0
4,90 €
Auf Lager
Artikelnummer
00543_2019_06_02
Die industrielle Welt steht vor einem weiteren, tiefgreifenden Wandel. Mit IoT (Internet of Things) wird es möglich werden, dass sich die einzelnen Fertigungsschritte untereinander vernetzen. Der Materialtransport wird über Transporteinrichtungen realisiert, die vernetzt sind und die das Produkt automatisch zu seinem nächsten Fertigungsschritt bringen. Diese kleinen, intelligenten Module stellen für die Wärmebehandlungsindustrie eine neue Herausforderung dar. Sie ermöglichen höhere Variantenvielfalt, kleinere Stückzahlen pro Variante und sind flexibel und kostengünstig zu produzieren. Die Lagerhaltung von Fertigprodukten, die die gesamte Wertschöpfung beinhaltet, wird aus Kostengründen reduziert. Die Fertigung startet, sobald der Kunde über das Internet sein Produkt konfiguriert und bestellt hat. Der Auftrag wird direkt in die Produktion transferiert und die Fertigung startet vollautomatisch. Rohteile werden aus dem Lager geholt und zielgerichtet von Fertigungsschritt zu Fertigungsschritt gefahren. Jeder Prozessschritt wird dokumentiert und kann dem einzelnen Bauteil zugeordnet werden. Bei einem Ausfall der gesamten Baugruppe im Betrieb kann eine lückenlose Rückverfolgbarkeit gewährleistet werden.
Autoren | Gerald Hiller |
---|---|
Erscheinungsdatum | 11.10.2019 |
Format | |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 5 |
Titel | Die vernetzte Härterei – Herausforderung an die Härtereianlage in der Industrie 4.0 |
Beschreibung | Die industrielle Welt steht vor einem weiteren, tiefgreifenden Wandel. Mit IoT (Internet of Things) wird es möglich werden, dass sich die einzelnen Fertigungsschritte untereinander vernetzen. Der Materialtransport wird über Transporteinrichtungen realisiert, die vernetzt sind und die das Produkt automatisch zu seinem nächsten Fertigungsschritt bringen. Diese kleinen, intelligenten Module stellen für die Wärmebehandlungsindustrie eine neue Herausforderung dar. Sie ermöglichen höhere Variantenvielfalt, kleinere Stückzahlen pro Variante und sind flexibel und kostengünstig zu produzieren. Die Lagerhaltung von Fertigprodukten, die die gesamte Wertschöpfung beinhaltet, wird aus Kostengründen reduziert. Die Fertigung startet, sobald der Kunde über das Internet sein Produkt konfiguriert und bestellt hat. Der Auftrag wird direkt in die Produktion transferiert und die Fertigung startet vollautomatisch. Rohteile werden aus dem Lager geholt und zielgerichtet von Fertigungsschritt zu Fertigungsschritt gefahren. Jeder Prozessschritt wird dokumentiert und kann dem einzelnen Bauteil zugeordnet werden. Bei einem Ausfall der gesamten Baugruppe im Betrieb kann eine lückenlose Rückverfolgbarkeit gewährleistet werden. |
Eigene Bewertung schreiben