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Digitalisierung ist der Schlüssel für eine zukunftsfähige und nachhaltige Wasserwirtschaft. Daran lassen die Expert:innen, die in diesem Sonderband mit ihren Fachbeiträgen zu Wort kommen, keinen Zweifel. Betriebsabläufe verbessern, Wartung und Instandhaltung unter optimaler Ausnutzung von Personal und Material realisieren, den Verbrauch an Energie und Betriebsmitteln (z.B. Fällmitteln) reduzieren, Wasserverluste minimieren sowie Frühwarnsysteme, Krisenpläne und Schutzmaßnahmen für Extremwetterereignisse etablieren: Dies alles sind Aufgaben, die nur unter dem Einsatz digitaler Technologien bewältigt werden können. Dabei ist eine Vielzahl von Techniken und Komponenten schon verfügbar und erprobt, zum Teil übertragbar aus industriellen Anwendungen. Allerdings hat die Wasserwirtschaft oft mit Randbedingungen zu tun, die in den meisten Industriehallen nicht vorherrschen: Datenübertragung über lange Strecken, ggfs. unter Nutzung unterschiedlicher Kommunikationswege, die Integration von anlagenbezogenen und externen Daten wie beispielsweise Wetterdaten und satellitengestützten Messdaten. Daten bilden die Basis für intelligente Steuerungskonzepte, Vorhersagemodelle und nicht zuletzt für digitale Zwillinge, die ebenfalls nach und nach ihren Weg in die Wasserwirtschaft finden. Und bei all dem darf das Thema Datensicherheit nicht vernachlässigt werden.
Digitalisierung ist der Schlüssel für eine zukunftsfähige und nachhaltige Wasserwirtschaft. Daran lassen die Expert:innen, die in diesem Sonderband mit ihren Fachbeiträgen zu Wort kommen, keinen Zweifel. Betriebsabläufe verbessern, Wartung und Instandhaltung unter optimaler Ausnutzung von Personal und Material realisieren, den Verbrauch an Energie und Betriebsmitteln (z.B. Fällmitteln) reduzieren, Wasserverluste minimieren sowie Frühwarnsysteme, Krisenpläne und Schutzmaßnahmen für Extremwetterereignisse etablieren: Dies alles sind Aufgaben, die nur unter dem Einsatz digitaler Technologien bewältigt werden können. Dabei ist eine Vielzahl von Techniken und Komponenten schon verfügbar und erprobt, zum Teil übertragbar aus industriellen Anwendungen. Allerdings hat die Wasserwirtschaft oft mit Randbedingungen zu tun, die in den meisten Industriehallen nicht vorherrschen: Datenübertragung über lange Strecken, ggfs. unter Nutzung unterschiedlicher Kommunikationswege, die Integration von anlagenbezogenen und externen Daten wie beispielsweise Wetterdaten und satellitengestützten Messdaten. Daten bilden die Basis für intelligente Steuerungskonzepte, Vorhersagemodelle und nicht zuletzt für digitale Zwillinge, die ebenfalls nach und nach ihren Weg in die Wasserwirtschaft finden. Und bei all dem darf das Thema Datensicherheit nicht vernachlässigt werden.
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