Ein neues Laborverfahren zur Ermittlung von Standzeiten dezentraler Anlagen zur Behandlung von Verkehrsflächenabflüssen

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05399_2014_05_01
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Im Rahmen eines vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) beauftragten Forschungsvorhabens wurde ein auf Grundlage der Prüfverfahren des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) für dezentrale Niederschlagswasserbehandlungsanlagen basierendes Laborverfahren entwickelt, um realistische Standzeiten und Reinigungsleistungen sowie deren zeitliche Veränderungen in Bezug auf gelöste Schwermetalle zu ermitteln. Die Evaluierung dieses neuen Verfahrens erfolgte anhand von Laboruntersuchungen an kommerziellen Behandlungssystemen für Verkehrsflächenabflüsse, die bereits durch das DIBt zugelassen wurden, und das Ergebnis wird anhand eines Rinnensystems erläutert. Anhand dieses Verfahrens können realistische Standzeiten mit einer einheitlichen Methodik ermittelt werden, wodurch Behörden, Planern und Betreibern ein objektiverer Vergleich der Anlagen ermöglicht wird.
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Autoren Maximilian Huber / Antje Welker / Martina Dierschke / Jörg E. Drewes / Brigitte Helmreich
Erscheinungsdatum 01.05.2014
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 05 2014
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 9
Titel Ein neues Laborverfahren zur Ermittlung von Standzeiten dezentraler Anlagen zur Behandlung von Verkehrsflächenabflüssen
Beschreibung Im Rahmen eines vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) beauftragten Forschungsvorhabens wurde ein auf Grundlage der Prüfverfahren des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) für dezentrale Niederschlagswasserbehandlungsanlagen basierendes Laborverfahren entwickelt, um realistische Standzeiten und Reinigungsleistungen sowie deren zeitliche Veränderungen in Bezug auf gelöste Schwermetalle zu ermitteln. Die Evaluierung dieses neuen Verfahrens erfolgte anhand von Laboruntersuchungen an kommerziellen Behandlungssystemen für Verkehrsflächenabflüsse, die bereits durch das DIBt zugelassen wurden, und das Ergebnis wird anhand eines Rinnensystems erläutert. Anhand dieses Verfahrens können realistische Standzeiten mit einer einheitlichen Methodik ermittelt werden, wodurch Behörden, Planern und Betreibern ein objektiverer Vergleich der Anlagen ermöglicht wird.
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