Einfluss von zeitlich variierendem kathodischem Korrosionsschutz auf die Wechselstromkorrosion
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Artikelnummer
01252_2011_06_05
Die verfügbaren Grenzwerte für den KKS von Rohrleitungen unter Wechselspannungsbeeinflussungen sind in vielen Fällen schwierig auf die Rohrleitungen anzuwenden. Der Grund dafür sind die zum Teil sehr heterogene Bettung der Rohrleitung, die streckenweise schlechte Umhüllungsqualität oder die zumindest kurzzeitig sehr hohe Wechselspannungsbeeinflussung. Grundsätzlich kann durch den periodischen Wechsel zwischen den beiden Schutzmöglichkeiten - sehr hoher und sehr tiefer Schutzstrom - eine Optimierung des kathodischen Korrosionsschutzes möglich sein. In Laborversuchen konnte gezeigt werden, dass der gepulste KKS grundsätzlich den Korrosionsschutz der Rohrleitung ermöglicht, sofern die Betriebsparameter exakt eingestellt werden.
Autoren | Dr. Markus Büchler/Carl-Heinz Voûte/David Joos |
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Erscheinungsdatum | 01.06.2011 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 06 2011 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 10 |
Titel | Einfluss von zeitlich variierendem kathodischem Korrosionsschutz auf die Wechselstromkorrosion |
Beschreibung | Die verfügbaren Grenzwerte für den KKS von Rohrleitungen unter Wechselspannungsbeeinflussungen sind in vielen Fällen schwierig auf die Rohrleitungen anzuwenden. Der Grund dafür sind die zum Teil sehr heterogene Bettung der Rohrleitung, die streckenweise schlechte Umhüllungsqualität oder die zumindest kurzzeitig sehr hohe Wechselspannungsbeeinflussung. Grundsätzlich kann durch den periodischen Wechsel zwischen den beiden Schutzmöglichkeiten - sehr hoher und sehr tiefer Schutzstrom - eine Optimierung des kathodischen Korrosionsschutzes möglich sein. In Laborversuchen konnte gezeigt werden, dass der gepulste KKS grundsätzlich den Korrosionsschutz der Rohrleitung ermöglicht, sofern die Betriebsparameter exakt eingestellt werden. |
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