Energiesparpotenzial beim induktiven Schmelzen und Erwärmen von Metallen durch Verringerung der Spulenverluste - Teil 1

4,90 €
Auf Lager
Artikelnummer
05548_2011_02_02
PDF Download
Ein erheblicher Anteil des Gesamtenergieverbrauches bei der Herstellung von Gussteilen und Halbzeugen wird für das Schmelzen und Erwärmen der Metalle eingesetzt. So beträgt zum Beispiel der Anteil für das Schmelzen des Einsatzmaterials in einer typischen Gießerei zwischen 60 und 70?%. Hinsichtlich der erforderlichen Energieeinsparung muss zum einen jeder zusätzlicher Energieverbrauch aufgrund ungünstiger Fahr-und Betriebsweise vermieden werden und zum anderen müssen durch technische Maßnahmen die elektrischen und thermischen Verluste der Induktionsöfen reduziert werden. Da bei den technisch bedingten Energieverlusten die elektrischen Verluste in den Induktionsspulen dominieren, führt bei der weiteren Senkung des Energieverbrauches kein Weg an der Verringerung der Spulenverluste vorbei. Die theoretischen Ansätze zur Verringerung der Spulenverluste und die praktischen Möglichkeiten der Umsetzung werden im Teil 1 des Beitrages erläutert. Im Teil 2 werden bezogen auf Induktionstiegelöfen als auch auf die induktiven Bolzenerwärmungsanlagen die erreichten Ergebnisse neuerer Entwicklungen erläutert und kommentiert. Ein Ausblick auf weitere technische Lösungsansätze schließt den Beitrag ab.
Mehr Informationen
Autoren Hans Rinnhofer/Egbert Baake/Dietmar Trauzeddel
Erscheinungsdatum 01.02.2011
Format PDF
Zeitschrift ewi - elektrowärme international - Ausgabe 02 2011
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Energiesparpotenzial beim induktiven Schmelzen und Erwärmen von Metallen durch Verringerung der Spulenverluste - Teil 1
Beschreibung Ein erheblicher Anteil des Gesamtenergieverbrauches bei der Herstellung von Gussteilen und Halbzeugen wird für das Schmelzen und Erwärmen der Metalle eingesetzt. So beträgt zum Beispiel der Anteil für das Schmelzen des Einsatzmaterials in einer typischen Gießerei zwischen 60 und 70?%. Hinsichtlich der erforderlichen Energieeinsparung muss zum einen jeder zusätzlicher Energieverbrauch aufgrund ungünstiger Fahr-und Betriebsweise vermieden werden und zum anderen müssen durch technische Maßnahmen die elektrischen und thermischen Verluste der Induktionsöfen reduziert werden. Da bei den technisch bedingten Energieverlusten die elektrischen Verluste in den Induktionsspulen dominieren, führt bei der weiteren Senkung des Energieverbrauches kein Weg an der Verringerung der Spulenverluste vorbei. Die theoretischen Ansätze zur Verringerung der Spulenverluste und die praktischen Möglichkeiten der Umsetzung werden im Teil 1 des Beitrages erläutert. Im Teil 2 werden bezogen auf Induktionstiegelöfen als auch auf die induktiven Bolzenerwärmungsanlagen die erreichten Ergebnisse neuerer Entwicklungen erläutert und kommentiert. Ein Ausblick auf weitere technische Lösungsansätze schließt den Beitrag ab.
Eigene Bewertung schreiben
Sie bewerten:Energiesparpotenzial beim induktiven Schmelzen und Erwärmen von Metallen durch Verringerung der Spulenverluste - Teil 1
© 2017 Vulkan-Verlag GmbH