Ergebnisse von Laboruntersuchungen zur Wechselstromkorrosion
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Artikelnummer
01252_2008_11_05
Im März 2006 wurde die Technische Spezifikation CEN/TS 15280 [1] veröffentlicht. Sie nennt Grenzwerte, beschreibt Messverfahren und gibt Informationen zur Beurteilung der Wahrscheinlichkeit von Wechselstromkorrosion. Die Arbeitsgemeinschaft DVGW/VDE für Korrosionsfragen (AfK) beschloss darauf hin, die AfK-Empfehlung Nr. 11 [2] zu überarbeiten. In der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe AfK 11 im November 2006 berichtete die Schweizerische Gesellschaft für Korrosionsschutz (SGK), dass neuere Laboruntersuchungen zeigten, dass die Einstellung des KKS einen erheblichen Einfluss auf die Wechselstromkorrosion hat und auch höhere Wechselspannungen bei nicht zu negativen Einschaltpotentialen nicht zwangsläufig zur Korrosion führen. Um diese Erkenntnisse abzusichern, wurden sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland weitere Laboruntersuchungen durchgeführt. In der Schweiz wurden die Untersuchungen von der SGK [3] vorgenommen. In Deutschland wurden die Untersuchungen von der Technischen Akademie Wuppertal (TAW) im Auftrag von der Deutschen Bahn AG und RWE Transportnetz Strom GmbH vorgenommen. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Laboruntersuchungen mit Wechselspannungen von 50 Hz beschrieben. Sie wurden in der Zeit vom Juli 2007 bis Juni 2008 durchgeführt.
Autoren | Ulrich Bette und Christoph Dörnemann |
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Erscheinungsdatum | 01.11.2008 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 11 2008 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 5 |
Titel | Ergebnisse von Laboruntersuchungen zur Wechselstromkorrosion |
Beschreibung | Im März 2006 wurde die Technische Spezifikation CEN/TS 15280 [1] veröffentlicht. Sie nennt Grenzwerte, beschreibt Messverfahren und gibt Informationen zur Beurteilung der Wahrscheinlichkeit von Wechselstromkorrosion. Die Arbeitsgemeinschaft DVGW/VDE für Korrosionsfragen (AfK) beschloss darauf hin, die AfK-Empfehlung Nr. 11 [2] zu überarbeiten. In der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe AfK 11 im November 2006 berichtete die Schweizerische Gesellschaft für Korrosionsschutz (SGK), dass neuere Laboruntersuchungen zeigten, dass die Einstellung des KKS einen erheblichen Einfluss auf die Wechselstromkorrosion hat und auch höhere Wechselspannungen bei nicht zu negativen Einschaltpotentialen nicht zwangsläufig zur Korrosion führen. Um diese Erkenntnisse abzusichern, wurden sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland weitere Laboruntersuchungen durchgeführt. In der Schweiz wurden die Untersuchungen von der SGK [3] vorgenommen. In Deutschland wurden die Untersuchungen von der Technischen Akademie Wuppertal (TAW) im Auftrag von der Deutschen Bahn AG und RWE Transportnetz Strom GmbH vorgenommen. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Laboruntersuchungen mit Wechselspannungen von 50 Hz beschrieben. Sie wurden in der Zeit vom Juli 2007 bis Juni 2008 durchgeführt. |
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