Evolutionäres aus der Armaturengetriebewelt
4,90 €
Auf Lager
Artikelnummer
30285_2015_02_03
Die großen Entwicklungssprünge im Bereich der Prozessautomatisierung fanden in den letzten drei Jahrzehnten im Bereich der Leittechnik statt. Beiträge über Neuentwicklungen in der Kommunikationstechnik mit all ihren Facetten, zur Geräteintegration oder auch über Trends wie Asset Management dominieren die Technikseiten der Fachmagazine. In der Feldebene braucht man aber Aktoren, die die mechanische Arbeit verrichten. Dazu gehören auch Stellantriebe und Armaturengetriebe (Bild 1). Der Erfolg der Hersteller solcher Geräte hängt nicht unwesentlich davon ab, die leittechnischen Entwicklungen richtig zu deuten und in den eigenen Entwicklungsabteilungen umzusetzen. Die Maschinenbauingenieure in diesen Bereichen wurden aber nicht durch die Elektroniker ersetzt. Sie sind immer noch da. Verbesserte und neue Herstellungsverfahren und Werkstoffe werden von ihnen beständig bei der Produktpflege berücksichtigt. Bei etwas genauerer Betrachtung – wie im folgenden Beitrag – erscheint in Folge dieses evolutionären Prozesses sogar manche schon lange am Markt etablierte Getriebebaureihe in neuem Licht.
Autoren | Michael Herbstritt |
---|---|
Erscheinungsdatum | 01.02.2015 |
Format | |
Zeitschrift | Industriearmaturen - Ausgabe 02 2015 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Titel | Evolutionäres aus der Armaturengetriebewelt |
Beschreibung | Die großen Entwicklungssprünge im Bereich der Prozessautomatisierung fanden in den letzten drei Jahrzehnten im Bereich der Leittechnik statt. Beiträge über Neuentwicklungen in der Kommunikationstechnik mit all ihren Facetten, zur Geräteintegration oder auch über Trends wie Asset Management dominieren die Technikseiten der Fachmagazine. In der Feldebene braucht man aber Aktoren, die die mechanische Arbeit verrichten. Dazu gehören auch Stellantriebe und Armaturengetriebe (Bild 1). Der Erfolg der Hersteller solcher Geräte hängt nicht unwesentlich davon ab, die leittechnischen Entwicklungen richtig zu deuten und in den eigenen Entwicklungsabteilungen umzusetzen. Die Maschinenbauingenieure in diesen Bereichen wurden aber nicht durch die Elektroniker ersetzt. Sie sind immer noch da. Verbesserte und neue Herstellungsverfahren und Werkstoffe werden von ihnen beständig bei der Produktpflege berücksichtigt. Bei etwas genauerer Betrachtung – wie im folgenden Beitrag – erscheint in Folge dieses evolutionären Prozesses sogar manche schon lange am Markt etablierte Getriebebaureihe in neuem Licht. |
Eigene Bewertung schreiben