Experimentelle Untersuchung der PE-Werksumhüllung einer erdverlegten Erdgasfernleitung unter sicherheitstechnischen Aspekten
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Artikelnummer
01252_2011_12_06
Die heutigen Einbettungsmethoden von Gashochdruckleitungen aus Stahl orientieren sich vornehmlich an den mechanischen Eigenschaften der schützenden PE-Umhüllung. Um mögliche mechanische Sicherheitsreserven der PE-Umhüllung aufzudecken, wurden Untersuchungen mit anspruchsvollen Einbettungsmaterialien durchgeführt. Hierzu wurden im Institut für Rohrleitungsbau (iro) auf Initiative der WINGAS Transport GmbH Szenarien nachgestellt, die einem Ausnahmezustand (worst case) entsprachen. Es wurde gezeigt, dass nur wenn sich im schlechtesten Fall das Rohr im Zentimeterbereich bewegt, die isolierende Wirkung der Polyethylenumhüllung nicht mehr gegeben ist.
Autoren | Sebastian Rolwers/Bernd-Andre Stratmann/Urs Pedrazza |
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Erscheinungsdatum | 01.12.2011 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 12 2011 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 4 |
Titel | Experimentelle Untersuchung der PE-Werksumhüllung einer erdverlegten Erdgasfernleitung unter sicherheitstechnischen Aspekten |
Beschreibung | Die heutigen Einbettungsmethoden von Gashochdruckleitungen aus Stahl orientieren sich vornehmlich an den mechanischen Eigenschaften der schützenden PE-Umhüllung. Um mögliche mechanische Sicherheitsreserven der PE-Umhüllung aufzudecken, wurden Untersuchungen mit anspruchsvollen Einbettungsmaterialien durchgeführt. Hierzu wurden im Institut für Rohrleitungsbau (iro) auf Initiative der WINGAS Transport GmbH Szenarien nachgestellt, die einem Ausnahmezustand (worst case) entsprachen. Es wurde gezeigt, dass nur wenn sich im schlechtesten Fall das Rohr im Zentimeterbereich bewegt, die isolierende Wirkung der Polyethylenumhüllung nicht mehr gegeben ist. |
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