Hallenheizung im Zeichen des Klimaschutzes

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03147_2009_05_06
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Mit dem "Integrierten Energie- und Klimaschutzprogramm" (IEKP) der Bundesregierung vom August 2007 (sog. "Meseburger Beschlüsse") und der Vielzahl in seiner Folge neu geschaffener oder novellierter Verordnungen und Gesetzen verändern sich die energiepolitischen Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik in einigen Bereich deutlich. Der Raumwärmemarkt kommt mit der Novellierung der BImSchV, der Einführung des Energieausweises für Nichtwohngebäude, der novellierten EnEV und dem EEWärmeG kräftig in Bewegung, in einigen Bereichen ändern sich die Anforderungen im Laufe des Jahres 2009 drastisch - u.a. durch das Zusammenwirken der neuen Vorgaben. Die neuen Anforderungen zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz machen auch vor dem Bereich Hallengebäude und Hallenheizung nicht halt. Wie können Hallengebäude nachhaltig, zukunftssicher - und gleichzeitig wirtschaftlich - im Spiegel der neuen Vorgaben beheizt werden? Welche Art von Raumklima verlangt ein modernes, gewerblich genutztes Hallengebäude eigentlich - und welche Systeme der effektiven Gebäudebeheizung für zusammenhängende Großräume von 250 bis über 1000000m3 Volumen stehen überhaupt zur Verfügung und erfüllen die Anforderungen? Welche Chancen haben dezentrale, gasbetriebene Heizsysteme in Hallen heute und in Zukunft? Diesen Fragen geht der Autor in einer Artikelserie systematisch nach. Den 2. Teil dieses Beitrages zu den Punkten Energetische Bewertung von Hallensystemen nach DIN V 18599, FIGAWA Berechnungsmodul "Energieausweis Hallengebäude" sowie EnEV 2007-2009 und EEWärmeG, lesen.
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Autoren Konrad Weber
Erscheinungsdatum 01.05.2009
Format PDF
Zeitschrift gwi - gaswärme international - Ausgabe 05 2009
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 11
Titel Hallenheizung im Zeichen des Klimaschutzes
Beschreibung Mit dem "Integrierten Energie- und Klimaschutzprogramm" (IEKP) der Bundesregierung vom August 2007 (sog. "Meseburger Beschlüsse") und der Vielzahl in seiner Folge neu geschaffener oder novellierter Verordnungen und Gesetzen verändern sich die energiepolitischen Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik in einigen Bereich deutlich. Der Raumwärmemarkt kommt mit der Novellierung der BImSchV, der Einführung des Energieausweises für Nichtwohngebäude, der novellierten EnEV und dem EEWärmeG kräftig in Bewegung, in einigen Bereichen ändern sich die Anforderungen im Laufe des Jahres 2009 drastisch - u.a. durch das Zusammenwirken der neuen Vorgaben. Die neuen Anforderungen zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz machen auch vor dem Bereich Hallengebäude und Hallenheizung nicht halt. Wie können Hallengebäude nachhaltig, zukunftssicher - und gleichzeitig wirtschaftlich - im Spiegel der neuen Vorgaben beheizt werden? Welche Art von Raumklima verlangt ein modernes, gewerblich genutztes Hallengebäude eigentlich - und welche Systeme der effektiven Gebäudebeheizung für zusammenhängende Großräume von 250 bis über 1000000m3 Volumen stehen überhaupt zur Verfügung und erfüllen die Anforderungen? Welche Chancen haben dezentrale, gasbetriebene Heizsysteme in Hallen heute und in Zukunft? Diesen Fragen geht der Autor in einer Artikelserie systematisch nach. Den 2. Teil dieses Beitrages zu den Punkten Energetische Bewertung von Hallensystemen nach DIN V 18599, FIGAWA Berechnungsmodul "Energieausweis Hallengebäude" sowie EnEV 2007-2009 und EEWärmeG, lesen.
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