Induktiv unterstütztes Beschichten
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Artikelnummer
05548_2012_04_03
Innerhalb dieser Arbeit wurde das Ziel verfolgt, niedriglegierte Baustahlsubstrate wirtschaftlich mit Verschleißschutzschichten zu panzern. Zur Reduzierung der Fertigungskosten wurde ein neuartiges Beschichtungsverfahren (InduClad= Induction Cladding) entwickelt. Um die Herstellungskosten auch auf der Seite der verwendeten Materialien zu reduzieren, fanden kostengünstige Fe-Basis-Hart-Legierungen Anwendung. Neben dem Kostenvorteil weisen Fe-Basis-Hartlegierungen bei geeigneter chemischer Zusammensetzung eine martensitische Gefügeausbildung mit feindispers eingelagerten Hartphasen auf und übertreffen dadurch die Härte konventioneller Ni- und Co-Basis-Hartlegierungen, die für das Auftragschweißen verwendet werden.
Autoren | Ralf Winkelmann/Arne Rättger/Christian Krause |
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Erscheinungsdatum | 01.04.2012 |
Format | |
Zeitschrift | ewi - elektrowärme international - Ausgabe 04 2012 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Induktiv unterstütztes Beschichten |
Beschreibung | Innerhalb dieser Arbeit wurde das Ziel verfolgt, niedriglegierte Baustahlsubstrate wirtschaftlich mit Verschleißschutzschichten zu panzern. Zur Reduzierung der Fertigungskosten wurde ein neuartiges Beschichtungsverfahren (InduClad= Induction Cladding) entwickelt. Um die Herstellungskosten auch auf der Seite der verwendeten Materialien zu reduzieren, fanden kostengünstige Fe-Basis-Hart-Legierungen Anwendung. Neben dem Kostenvorteil weisen Fe-Basis-Hartlegierungen bei geeigneter chemischer Zusammensetzung eine martensitische Gefügeausbildung mit feindispers eingelagerten Hartphasen auf und übertreffen dadurch die Härte konventioneller Ni- und Co-Basis-Hartlegierungen, die für das Auftragschweißen verwendet werden. |
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