Induktives Hartlöten - eine Betrachtung auch aus energie-ökonomischer Sicht
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Artikelnummer
05548_2008_03_03
Die induktive Erwärmung zum Löten bietet gegenüber anderen Lötverfahren den Vorteil, dass sich die Erwärmung auf die Lötzone beschränken lässt. Dadurch bleiben benachbarte Werkstückzonen thermisch unbeeinflusst. Durch die insgesamt geringe Wärmezufuhr ist auch eine schnelle Abkühlung gewährleistet. Das hat insbesondere beim Schutzgaslöten den Vorteil, dass nur eine geringe Oxidation auftritt, die manchmal vom Kunden auch so akzeptiert werden kann. Durch die vielseitigen Möglichkeiten der Induktorgestaltung (neben Ringinduktoren sind auch sog. Gabel- oder auch Klappinduktoren gebräuchlich) können auch geometrisch kompliziert erscheinende Werkstücke gelötet werden. Die heute dafür eingesetzten Generatoren können individuell auf die Lötaufgaben eingesetzt werden.
Autoren | Hans-Joachim Peter |
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Erscheinungsdatum | 01.03.2008 |
Format | |
Zeitschrift | ewi - elektrowärme international - Ausgabe 03 2008 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Induktives Hartlöten - eine Betrachtung auch aus energie-ökonomischer Sicht |
Beschreibung | Die induktive Erwärmung zum Löten bietet gegenüber anderen Lötverfahren den Vorteil, dass sich die Erwärmung auf die Lötzone beschränken lässt. Dadurch bleiben benachbarte Werkstückzonen thermisch unbeeinflusst. Durch die insgesamt geringe Wärmezufuhr ist auch eine schnelle Abkühlung gewährleistet. Das hat insbesondere beim Schutzgaslöten den Vorteil, dass nur eine geringe Oxidation auftritt, die manchmal vom Kunden auch so akzeptiert werden kann. Durch die vielseitigen Möglichkeiten der Induktorgestaltung (neben Ringinduktoren sind auch sog. Gabel- oder auch Klappinduktoren gebräuchlich) können auch geometrisch kompliziert erscheinende Werkstücke gelötet werden. Die heute dafür eingesetzten Generatoren können individuell auf die Lötaufgaben eingesetzt werden. |
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