Kooperative Instandhaltung von Thermoprozessanlagen
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Artikelnummer
03147_2013_03_06
Unter dem Kostendruck der Globalisierung haben sich die Anforderungen an die Instandhaltung im Laufe der Zeit von einer reaktiven Funktionserhaltung zu einer lebenszyklusorientierten, vorausschauenden Instandhaltung gewandelt. Maßnahmen, die einerseits die Lebenszykluskosten senken und andererseits die Effizienz einer Thermoprozessanlage steigern, sind nicht nur bei Neuanlagen, sondern insbesondere auch bei den vielen Altanlagen, mehr denn je gefragt. Kooperationen zwischen Anlagenbetreiber und Anlagenhersteller sind eine gute Möglichkeit, diesen beiden Zielen näher zu kommen. In diesem Beitrag soll aufgezeigt werden, dass Kooperationen in der Instandhaltung von Thermoprozessanlagen besonders dann gute Erfolge mit sich bringen, wenn durch die Bündelung von Wissen und Ressourcen der Kooperationspartner bisher brachliegende Verbesserungspotenziale in optimaler Weise genutzt werden können.
Autoren | Manfred Hiller/Hartmut Steck-Winter |
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Erscheinungsdatum | 01.03.2013 |
Format | |
Zeitschrift | gwi - gaswärme international - Ausgabe 03 2013 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Kooperative Instandhaltung von Thermoprozessanlagen |
Beschreibung | Unter dem Kostendruck der Globalisierung haben sich die Anforderungen an die Instandhaltung im Laufe der Zeit von einer reaktiven Funktionserhaltung zu einer lebenszyklusorientierten, vorausschauenden Instandhaltung gewandelt. Maßnahmen, die einerseits die Lebenszykluskosten senken und andererseits die Effizienz einer Thermoprozessanlage steigern, sind nicht nur bei Neuanlagen, sondern insbesondere auch bei den vielen Altanlagen, mehr denn je gefragt. Kooperationen zwischen Anlagenbetreiber und Anlagenhersteller sind eine gute Möglichkeit, diesen beiden Zielen näher zu kommen. In diesem Beitrag soll aufgezeigt werden, dass Kooperationen in der Instandhaltung von Thermoprozessanlagen besonders dann gute Erfolge mit sich bringen, wenn durch die Bündelung von Wissen und Ressourcen der Kooperationspartner bisher brachliegende Verbesserungspotenziale in optimaler Weise genutzt werden können. |
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