Korrosionskalkulation für nicht molchbare Rohrleitungen

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Artikelnummer
01252_2012_06_07
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Das Korrosionsgeschehen an erdverlegten Rohrleitungen aus Stahl spielt eine wichtige Rolle bei der Bewertung des technischen Zustandes solcher Rohrleitungen. Zur Erfassung eventuell vorhandener Korrosionsangriffe werden bevorzugt Ultraschall- oder Magnetstreuflussmolche eingesetzt. Für Rohrleitungen die mit solchen Inspektionswerkzeugen nicht befahren werden können, wurde ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt, mögliche Wanddickenverminderungen aufgrund von Außenkorrosion zu kalkulieren. Dabei werden verschiedene Einflussfaktoren, räumlich und zeitlich diskret, berücksichtigt.
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Autoren Markus Ruhe/Thomas Laier
Erscheinungsdatum 01.06.2012
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 06 2012
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 6
Titel Korrosionskalkulation für nicht molchbare Rohrleitungen
Beschreibung Das Korrosionsgeschehen an erdverlegten Rohrleitungen aus Stahl spielt eine wichtige Rolle bei der Bewertung des technischen Zustandes solcher Rohrleitungen. Zur Erfassung eventuell vorhandener Korrosionsangriffe werden bevorzugt Ultraschall- oder Magnetstreuflussmolche eingesetzt. Für Rohrleitungen die mit solchen Inspektionswerkzeugen nicht befahren werden können, wurde ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt, mögliche Wanddickenverminderungen aufgrund von Außenkorrosion zu kalkulieren. Dabei werden verschiedene Einflussfaktoren, räumlich und zeitlich diskret, berücksichtigt.
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