Langzeitverhalten von Heizwendelschweißverbindungen an Druckrohrleitungen aus Polyethylen

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Artikelnummer
01252_2015_09_02
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Die an Heizwendelmuffen-Schweißverbindungen im praktischen Betrieb und bei der Zeitstandinnendruckprüfung beobachteten Umfangsrisse in der Heizwendelmuffe sind auf Spannungsüberhöhungen beim Übergang von Rohr zu Muffe zurückzuführen. Es wird vorgeschlagen, bei der statischen Berechnung von Rohrleitungen mit Heizwendelmuffen-Schweißverbindungen diese Spannungsüberhöhungen durch einen „Heizwendelmuffenschweißfaktor“ von 0,4 zu berücksichtigen. Eine Kompensation des „Heizwendelmuffenschweißfaktors“ ist bei Rohrleitungen aus PE 100 durch die Verwendung von Heizwendelmuffen aus PE 100-RC möglich.
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Autoren Joachim Hessel / Gottfried Nonhoff / Damir Vojnic
Erscheinungsdatum 01.09.2015
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 09 2015
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Titel Langzeitverhalten von Heizwendelschweißverbindungen an Druckrohrleitungen aus Polyethylen
Beschreibung Die an Heizwendelmuffen-Schweißverbindungen im praktischen Betrieb und bei der Zeitstandinnendruckprüfung beobachteten Umfangsrisse in der Heizwendelmuffe sind auf Spannungsüberhöhungen beim Übergang von Rohr zu Muffe zurückzuführen. Es wird vorgeschlagen, bei der statischen Berechnung von Rohrleitungen mit Heizwendelmuffen-Schweißverbindungen diese Spannungsüberhöhungen durch einen „Heizwendelmuffenschweißfaktor“ von 0,4 zu berücksichtigen. Eine Kompensation des „Heizwendelmuffenschweißfaktors“ ist bei Rohrleitungen aus PE 100 durch die Verwendung von Heizwendelmuffen aus PE 100-RC möglich.
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