Leckfrüherkennung in Pipelines - Die neue Generation von Lecksuchmolchen
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Artikelnummer
01252_2010_01-02_04
Mehr Sicherheit durch Multi-Spektral-Analyse
Messmethoden bei Pipelineuntersuchungen, die auf das Sinken des Drucks oder auf Volumenverlust reagieren, sind meist nicht empfindlich genug, kleine Lecks zu finden. Bei großen Lecks hingegen reagieren sie sofort und führen zum Abschalten der Anlagen. Die meisten sensiblen Messverfahren, wie sie mit den verschiedensten Arten von intelligenten Molchen durchgeführt werden, sind sehr kostenintensiv. Diese Kosten werden durch den großen Material- und Personalaufwand verursacht. Hinzu kommt, dass der Pipelinebetrieb für mehrere Tage beeinträchtigt oder sogar unterbrochen werden muss. Vor diesem Hintergrund erfolgte die Entwicklung eines hochsensiblen, aber dennoch flexiblen Verfahrens zur Leckfrüherkennung.
Autoren | Ulf Gottsberg |
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Erscheinungsdatum | 02.01.2010 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 01-02 2010 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 5 |
Titel | Leckfrüherkennung in Pipelines - Die neue Generation von Lecksuchmolchen |
Untertitel | Mehr Sicherheit durch Multi-Spektral-Analyse |
Beschreibung | Messmethoden bei Pipelineuntersuchungen, die auf das Sinken des Drucks oder auf Volumenverlust reagieren, sind meist nicht empfindlich genug, kleine Lecks zu finden. Bei großen Lecks hingegen reagieren sie sofort und führen zum Abschalten der Anlagen. Die meisten sensiblen Messverfahren, wie sie mit den verschiedensten Arten von intelligenten Molchen durchgeführt werden, sind sehr kostenintensiv. Diese Kosten werden durch den großen Material- und Personalaufwand verursacht. Hinzu kommt, dass der Pipelinebetrieb für mehrere Tage beeinträchtigt oder sogar unterbrochen werden muss. Vor diesem Hintergrund erfolgte die Entwicklung eines hochsensiblen, aber dennoch flexiblen Verfahrens zur Leckfrüherkennung. |
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